Die ersten Tage

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Ungefähr 2 Wochen nachdem ich ihm den Brief geschickt hatte, bekam ich tatsächlich doch eine Nachricht von ihm. „19 Uhr"
Ich freute mich aber hatte auch Angst ihm wieder als Sklavin zu begegnen. Ich wusste, dass er mich für diesen Fehler noch hart bestrafen würde.
Mit mulmigen Gefühl ging ich zu ihm und klingelte. Er öffnete die Tür, sah mich nur wortlos böse an und schloss die Tür hinter mir wieder. Gerade als ich etwas sagen wollte, schlug er mir das erste mal fest ins Gesicht. „Ab jetzt redest du nurnoch wenn ich es dir erlaube verstanden?" Ich war wie versteinert und nickte nur ängstlich. Jan packte mich am Arm, zog mich in sein Wohnzimmer und stieß mich zu Boden. „Ausziehen!", befahl er mir. Ich fing sofort an aber ihm war es anscheinend zu langsam und deshalb zerriss er mein Oberteil und zog mir die restlichen Sachen schnell aus. „Denkst du wirklich du hättest mir zu sagen wann ich dich zu meiner Sklavin mache und wann nicht? Hab ich dir je erlaubt dich mit diesem Typen zu treffen und mich für ihn zu verlassen? Wenn ich gewollt hätte, wärst du schon längst wieder meine kleine Nutte egal in wen du verliebt bist oder nicht. Ich bestimme von wem du wann gefickt wirst und du lässt mich solang warten als hättest du hier irgendwas zu melden. Los aufstehen!" Ich stand auf und sah ihn an. ‚Was mach ich jetzt nur mit dir? Soll ich dich heute noch vergewaltigen lassen oder noch nicht, was meinst du?" Ich hatte große Angst, da ich merkte wie wütend er war. Ich traute ihm gerade alles zu. „Es tut mir leid was ich getan habe, bitte lass uns die Sache vergessen und von vorne anfangen.." Dieser Satz machte ihn noch wütender. Er packte mich an den Haaren, warf mich aufs Sofa und sagte laut „Beine breit!" Im gleichen Moment zog er sich seine Hose aus, holte ein Kondom und fing an mich zu ficken. Währenddessen würgte und schlug er mich so fest, dass ich bereits Tränen in den Augen hatte aber ich wusste, ich verdiene es. Als es endlich vorbei war, hoffte ich, dass das die Strafe war. Aber ich konnte nicht ahnen, dass diese noch nicht mal angefangen hatte. Er stieß mich vom Sofa, machte sich eine Serie an und sagte nur „Knie dich hin und guck auf den Boden!" Zu mehr kam es an diesem Abend aber nicht. Er ignorierte mich eine ganze Weile und schickte mich dann nach Hause. Direkt am nächsten Morgen bekam ich wieder eine Nachricht. „Zieh dir heute schöne Unterwäsche an und sei um 17 Uhr bei mir, ich bekomme Besuch." Hatte er etwa das vor was ich vermutete? Schon früher hat er mir ständig angedroht seine Freunde oder Kollegen mitzubringen. Ich wollte nicht, das/ mich fremde Menschen so sehen aber ich musste mich jetzt wohl darauf einlassen. Bevor ich losging zog ich mir meinen schwarzen Body an den er so gern mochte. Mittlerweile war ich schon 10 Minuten zu spät und klingelte völlig außer Atem bei ihm. Er ließ mich rein, setze sich auf die Couch und sah mich an. „Warum bist du zu spät?" Ich antwortete nicht. „Warum du zu spät bist hab ich gefragt!", schrie er aufeinmal laut. „Es tut mir leid, ich habe den Body nicht gefunden und alle anderen schönen Dessous sind noch in der Wäsche."
„Das interessiert mich einen Scheiß! Ich habe gesagt 17 Uhr. Solangsam glaube ich, du machst das mit Absicht. Dann musst du jetzt aber auch mit den Konsequenzen klar kommen! Los mach hier erstmal sauber bevor die Gäste kommen und deck den Tisch!" Ich erledigte alles was er verlangte sehr schnell und gerade als ich fertig wurde, ist rief er mich zu sich. „Du wirst dich jetzt bis auf den Body ausziehen und meine Gäste begrüßen. Du wirst sie fragen, was sie trinken möchten und sie bedienen bis ich dir was anderes sage und natürlich nennst du mich trotz allem ‚Herr'. Die wissen schon was du für eine kleine Fotze bist." Er meinte es tatsächlich ernst. Ich wollte das nicht tun. Was wenn diese Männer mich anfassen oder Sex mit mir wollen? Ich will keine anderen Männer ich will nur meinen Meister. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich das erste Klingeln garnicht hörte. Schnell ging ich zur Tür und begrüßte sie. Es waren drei große, attraktive Männer die genau die gleiche Ausstrahlung wie mein Herr hatten. Sie machten mir Angst. Schüchtern fragte ich, ob sie etwas trinken wollen, doch sie lehnten ab. Als Jan runter kam, war ich erstmal erleichtert dass sie mich kaum beachteten. Gerade wollte ich aus dem Raum gehen, doch er pfiff mich direkt zurück. „Hier geblieben! Geh auf die Knie und warte bis du gebraucht wirst." Fast eine halbe Stunde verbrachte ich so bis Jan mir befiehl, Getränke zu holen. Ich ging in die Küche, holte was er bestellt hatte und brachte es ihnen. Mehrere Stunden vergingen so. Viel Aufmerksamkeit bekam ich von ihnen nicht und Jan wusste, dass ich das Gefühl von Ignoranz nicht mochte. „Die kleine kann uns jetzt aber schon mal ihr Outfit präsentieren", hörte ich den einen Mann sagen. „Komm rüber!" sagte Jan streng. „Los, zeig uns mal was du da schönes anhast", sagte wieder ein anderer. Jan nickte mir fordernd zu aber ich wusste garnicht wie ich das machen sollte. Wenn ich stand konnten sie doch mein Outfit sehen. Er kam auf mich zu und griff mir zwischen die Beine. „Geh zu meinen Gästen und zeig dich ihnen wie sie es wünschen!" Ich ging vor zum Tisch und lief einmal an jedem vorbei. Beim zweiten Mal fasste mir einer an den Arsch. „Was soll das?", schrie ich aus Reflex und ging ein Stück zurück. Sofort kam Jan zu mir und kettete mich an der Decke an. „Du hast wohl immer noch nicht verstanden, dass du als Sklavin zu gehorchen hast. Wenn dich jemand anfassen will, dann macht er das und wenn dich jemand ficken will, dann macht er auch  das. Du wirst schon noch lernen was es heißt meine Sklavin zu sein!"
Er holte eine Peitsche raus und striff mir damit über den Rücken.
‚Jan bitte..' unterbrach ich ihn während er ausholte. ‚Halts Maul. Wenn du nicht brav bist bestrafe ich dich, das solltest du langsam wissen.'
Ich sagte nichts mehr, da ich wusste, dass er recht hatte. Ich wusste, dass er mich hart bestrafen würde, wenn ich nicht das mache was er verlangt. Er hatte das Sagen egal bei was. ‚Ich weiß, dass ich nicht brav war und dass ich auf dich zu hören habe. Ich weiß, dass du mir zeigst was ich darf und was nicht aber bitte verschone mich dieses mal...'
Er löste mich von den Ketten, packte mich am Arm und ging mit mir hoch in sein Schlafzimmer.
‚Was wird das?', fragte ich
Er sah mich nur an und sagte lächelnd: 'Du weißt, dass ich dich nie verschonen werde. Du wirst es büßen, nur noch nicht vor allen anderen. Los, auf die Knie!'
Ich sah ihn ängstlich an und bekam daraufhin eine feste Ohrfeige. ‚Sofort!', sagte er streng. Mir blieb nichts anderes übrig als zu tun was er verlangte. Er stand vor mir mit seinem typischen Blick, wenn er sauer war. Ich wusste, dass mich einiges erwarten würde und trotzdem versuchte ich ihn zu überreden es nicht zu tun. ‚Bitte mein Herr. Ich weiß, dass ich einen großen Fehler gemacht habe, aber...'
Weiter kam ich nicht. Er legte meine Haare auf die Seite und sagte:' Halt's Maul. Dein größter Fehler war es, mich ohne meine Erlaubnis zu verlassen. Du wirst ab jetzt zu meiner Sklavin erzogen auf die härteste Weise die du dir auch nur vorstellen kannst.' Er knebelte mich und fesselte meine Hände an meine Füße, sodass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. Dann zog er seinen Gürtel aus der Hose und faltete ihn in der Mitte zusammen. Er ging hinter mich und traf mich das erste mal genau auf dem Rücken. Ich hatte so große Schmerzen, dass ich am liebsten geschrien hätte aber es hätte niemand gehört. Niemand konnte mich aus dieser Situation retten. Irgendwann sah ich das auch ein und ließ es über mich ergehen, bis mein Rücken komplett gerötet war und jede kleinste Berührung höllisch weh tat. Er schlug immer wieder zu und ich konnte nichts dagegen tun. Ich gehörte ihm....
Nach mindestens 30 Schlägen hörte er auf, löste den Knebel und die Fesseln und drehte mich auf den Rücken. Ich weinte vor Schmerzen aber das war ihm egal. Er zog sich ein Kondom drüber und fickte mich sehr lang. Als er endlich fertig wurde, spuckte er mir ins Gesicht. ‚Beruhig dich endlich und komm dann runter! Der Anblick ist ja peinlich.' Dann ging er. Mindestens 20 Minuten lag ich nur auf seinem Bett und weinte, bis ich mir die Tränen wegwischen konnte. Ich überlegte ins Bad zu gehen, das würde aber zu lange dauern, deshalb kam ich direkt verweint und am Ende meiner Kräfte runter.

Der harte Weg zur Sklavin Where stories live. Discover now