Mein neues Zuhause

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Die anderen Männer waren zum Glück schon weg. ‚Komm mit!' sagte er. Ich folgte ihm und wir gingen in den Keller. Wir setzten uns in seinen Raucherraum und rauchten eine. ,Eigentlich wollte ich das vermeiden, aber du willst es ja nicht anders.' sagte er streng. ‚Komm ich zeige dir was!'
Wir gingen in einen anderen Kellerraum, in den er mich reinlockte und zusperrte, als ich darin war.
Ich schlug gegen die Tür und schrie, doch Jan kam erst nach 2 Stunden wieder. ‚Du bleibst jetzt hier! Bett, Toilette, Waschbecken. Hier ist alles was du brauchst. Gute Nacht!'. Dann knallte er die Tür wieder zu. Was meinte er nur damit? Diese Nacht oder mehrere? Ich dachte lange einfach nur nach und versuchte immer noch mit den Schmerzen klar zu kommen, die er mir zugefügt hatte. Ich hatte irgendwann kein Zeitgefühl mehr. Mein Handy hatte er mir schon abgenommen bevor diese Typen aufgekreuzt sind und es fühlte sich an, als wäre ich schon seit Stunden hier drin. Irgendwann blieb mir nichts anderes mehr übrig als Schlafen zu gehen. Ich legte mich in das Bett und konnte nach langem nachdenken irgendwann endlich einschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich nur durch das Geräusch des Schlüssels auf, mit dem er die Tür aufsperrte. "Na, gut geschlafen kleine?" Antworten konnte ich nicht wirklich, ich war noch sehr müde. "Geh nach oben und mach mir einen Kaffee, ich komme gleich nach." Ich stand direkt auf und versuchte oben seine Kaffeemaschine zu bedienen. Ich stellte ihm die Tasse auf den Wohnzimmertisch und wartete auf dem Sofa auf ihn. "Hab ich dir erlaubt dich da hin zu setzen?" Er sah mich genervt an. "Nein Herr." Er kam ein paar Schritte auf mich zu. "Also aufstehen und vor das Sofa knien!". Ich tat natürlich was er wollte auch wenn ich lieber auf dem Sofa sitzen geblieben wäre. Jan trank in Ruhe seinen Kaffee und beachtete mich die ganze Zeit nicht. Sprechen durfte ich nicht und ihn anschauen wahrscheinlich auch nicht. Ich durfte garnichts mehr, außer das tun, was er mir befiehlt. "Knie dich vor mich!", sagte er aufeinmal und ich ging zu ihm. Er zog nur seine Hose runter und sah mich an. "Du weißt was du zutun hast!" Ich fing an, seinen harten Schwanz zu massieren und dann zu blasen. Immer wieder drückte er meinen Kopf runter, sodass ich oft würgen musste. Ich gab mir nicht wirklich Mühe und das merkte Jan auch schnell. Er schubste mich einfach weg. "Nicht mal das kannst du richtig. Du bist es garnicht wert, dass ich meine Zeit opfere um dich zur Sklavin zu erziehen. Am besten wäre es, wenn du wieder gehst. Ich habe darauf keine Lust." Daraufhin ging er ins Bad zum duschen und richtete sich her. Hat er das ernst gemeint? Er konnte mich doch jetzt nicht einfach wegschicken. Ich ging ihm verunsichert hinterher und klopfte an die Tür. Als ich rein durfte, sah er mich gelangweilt an. "Bitte schick mich nicht weg. Ich möchte wirklich deine Sklavin sein und ich werde alles tun was du von mir verlangst ich verspreche es dir. Ich will dir gehören und ich will dass du mir zeigst, dass ich dir gehöre." Er packte mich am Hals und drückte mich gegen die Wand. "So gefällst du mir du kleine Schlampe. Ich werde dir zeigen, dass du mir gehörst und ich werde dich bestrafen für jeden kleinen Fehler den du begehst. Du wirst schon noch gehorsam und du wirst mich anflehen, dass ich wieder netter mit dir umgehe das kann ich dir jetzt schon sagen." Er zog mich an den Haaren ins Wohnzimmer und schubste mich auf das Sofa. "Komm her und zeig mir deine Titten!" Ich drehte mich um und kniete direkt vor ihm. Wieder griff er nach der Peitsche und striff damit über meinen Körper. Er sah die Angst in meinen Augen und das geilte ihn noch mehr auf. "Sei froh, dass ich nicht mit deinem Rücken weiter mache. Du willst doch, dass ich deine Titten ein bisschen verziehre oder?" Ich wusste, was er hören wollte, also antwortete ich:"Ja Herr.", das reichte ihm. Er begann mit dem ersten Schlag und der zweite traf genau meinen Nippel. Ich schrie auf vor Schmerzen aber er machte immer weiter. "Bitte hör auf ich kann nicht mehr!" sagte ich verzweifelt unter Tränen. "Halts Maul und leg dich auf den Rücken." Ich tat es und versuchte mich ein wenig zu beruhigen. Er ging zu einer Schublade und kam mit einem großen Dildo zurück. Er spuckte mir auf meine Muschi und schob den Dildo schnell rein. Dann fickte er mich damit immer härter und schneller. Ich verlor jegliche Kontrolle über meinen Körper und zitterte irgendwann nurnoch. Als er genug hatte, zog er sich ein Kondom über und fickte mich noch mindestens weitere Zehn Minuten. Dabei schlug er mir ins Gesicht und auf meine Brüste. Er liebte es, mich leiden zu sehen. Als er fertig war, warf er mir den Dildo entgegen und befahl mir, ihn sauber zu machen. Dann sollte ich duschen und anschließend die Küche aufräumen. Ausgerechnet musste das alles am Wochenende passieren. Da hatte ich garkeine freie Minute mehr. Wenn ihm irgendetwas auffiel, was ich falsch machte, wurde er sofort wütend und ich bekam wieder Schläge. Er ist so anders geworden. Total gnadenlos und durchgehen ließ er mir garnichts mehr. Ihm fielen immer neue Bestrafungen ein und nach einiger Zeit hasste ich mich dafür, einen Fehler zu machen. Ich versuchte alles um ihn zufrieden zu stellen aber das machte er mir wirklich schwer. Ich bekam nichts zu essen, wenn dann musste ich aus seiner Hand essen. Ich durfte Stundenlang nicht sprechen und musste mich von ihm ficken lassen bis er keine Lust mehr hatte und mich wieder in den Kellerraum sperrte. Irgendwann abends holte er mich wieder raus. Es spielte sich die gewohnte Situation ab, er schaute eine Serie und ich kniete wortlos neben ihm bis es klingelte. "Aufmachen" befahl er mir. Ich sah ihn schockiert an. Aber ich bin nackt, Herr.", antwortete ich zurückhaltend. "Na und? So gehört es sich ja auch für eine Sexsklavin. Jetzt mach die verdammte Tür auf." Ich lief langsam zur Tür und versuchte mich zu verstecken als ich sie öffnete. Es war mir so unangenehm obwohl ich mir sicher war, dass diese Personen davon wussten. Sie gingen an mir vorbei und ignorierten mich komplett. Es waren wieder 3 Männer und einer von ihnen war auch schon gestern da. Es war der, der mich angefasst hatte. Jan begrüßte die Männer und merkte erst garnicht, dass ich in den Kellerraum gegangen bin doch nach wenigen Minuten hörte ich schnelle Schritte. Jan riss die Tür auf, ging auf mich zu und verpasste mir eine harte Ohrfeige. "Los, schau dass du nach oben kommst und dich neben das Sofa kniest, das wirst du noch bereuen du wertloses Stück." Ich rannte schon fast ins Wohnzimmer und kniete mich hin. Einer der Männer kam auf mich zu und machte seine Hose auf. Ich wusste nicht, was das soll und stand auf. "Hinknien hab ich gesagt!", rief Jan von der Tür aus. "Na los, zieh mir den Rest aus.", sagte der Mann vor mir plötzlich. Jan sah mich auffordernd an also musste ich es wohl tun. Ich zog ihm seine Boxershorts aus und als ich aufstehen wollte, um sein Oberteil auszuziehen, drückte er mich wieder auf den Boden. "Das reicht, fang endlich an!" Ich wusste natürlich was er meinte, aber ich hatte so große Angst und schämte mich so das zu tun. Er packte meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. "Jan, kann die das noch nicht alleine? Was hast du denn da für eine Sklavin." Die Männer lachten und Jan antwortete. "Natürlich kann sie das, ich denke sie steht darauf wenn sie dazu gezwungen wird." Das war anscheinend das Stichwort für die anderen beiden. Sie kamen zu uns und hielten mich fest, der eine legte mir einen Knebel mit so einem Ring an der den Mund offen hält, sodass der andere seinen Schwanz rein schieben konnte. Ich sah immer wieder verzweifelt zu Jan, doch der Genoss den Anblick und kam nach wenigen Minuten auch dazu. "Zieh dem rechts hinter dir auch die Hose aus". Als das getan war musste ich das noch bei dem dritten machen. "Ich denke du weißt spätestens jetzt, dass ich keine Witze gemacht habe. Ich werde jetzt zuschauen wie die Drei dich ficken." Ich bekam schreckliche Angst aber reagieren konnte ich nicht und mich wehren schon gleich garnicht. Ich konnte nicht glauben dass er mir das antat. Jan half noch mich zu fesseln und dann fing der erste an mich zu ficken während der andere weiter meinen Mund benutzte. Nach einiger Zeit war dann auch der dritte dran und ganz zum Schluss noch Jan. Ich hatte extreme Schmerzen, Vier Männer waren einfach zu viel für mich.

Der harte Weg zur Sklavin Where stories live. Discover now