Mikey x Draken - Stay mine

Kapitel 19

POV Draken

Als ich aufwachte blendete mich das helle Licht das durch die Fenster herein schien. Ich stand auf zog den Vorhang etwas zu und streckte mich. Mein ganzer Körper schmerzte, ich hatte nicht gut geschlafen und war total verspannt.
Als ich mich wieder hinlegte wurde Mikey wach. „Guten Morgen Draken" nuschelte er verschlafen. Er war so süß. Ich streckte mich erneut und wieder durchzog ein nervender Schmerz meine Muskeln. Schlecht gelaunt von meinem körperlichen Befinden brummte ich ein guten Morgen zurück. „Ist alles oke du wirkst nicht gerade ausgeschlafen!?" Ich schaue zu meinem kleinen Mikey „bin einfach verspannt hab heute Nacht nicht so gut geschlafen" gab ich knapp zurück. Es tat mir leid das ich so genervt war denn er konnte ja nichts dafür aber ich konnte mich gerade einfach nicht aufs freundlich sein konzentrieren. „Mhm was machen wir denn da? So schlecht gelaunt wie du bist sollte ich dich heute nicht auf Toman loslassen!" etwas verwirrt blickte ich ihn an. „Warum nicht? Steht heute irgendwas besonderes an?" er gähnte „naja ich habe mir überlegt das wir heute einen Trupp zusammen stellen der nochmal nach Kazutora sucht und vor allem herausfinden soll warum er so wichtig für unseren Feind ist!" Ich nickte, das war ein guter Plan um zumindest ein paar Anhaltspunkte zu finden. Mikey sah mich an. Er schien zu überlegen. Ich verschränkte meine Hände hinterm Kopf, schloss die Augen und versuchte noch etwas zu schlafen. Plötzlich spürte ich wie Mikey sich auf meinen Schoß setze. Wir beide waren noch komplett nackt. Ich öffnete die Augen und sah in sein schmunzelndes Gesicht. Er senkte seinen Kopf und fuhr mit seiner Zunge von meinem Bauchnabel hoch bis zu meiner Halskuhle. Seine Finger fuhren langsam mit und strichten immer wieder über meine Brustwarzen. Er verteilte unzählige Küsse auf meinen Sixpack und fuhr wieder weiter hinab. Als er an meinen schwanz angekommen war der schon längst steif  nach oben stand, nahm er meine spitze in den Mund und bewegte seine Hand in kreisen um den Rumpf. Ich nahm einen Arm hinterm Kopf hervor und vergrub meine Hand in seinem Haar. Langsam führte ich ihn auf und ab und seine Zunge leckte immer schneller über meine Eichel. „Oh Gott Mikey das fühlt sich so gut an" er lächelte und saugte dann weiter. Als mein ganzer Schwanz feucht war kletterte er etwas hoch und lies ihn dann in sein Loch eindringen. Da er zu mir Gewand war konnte ich sein flehendes von Lust erregtes Gesicht sehen und ihn dabei beobachten wie er sich stöhnend auf mir bewegte. Ich hielt nun mit beiden Händen seine Hüfte fest und half etwas nach um immer tiefer in ihn einzudringen. „Baby du bist so heiß wie du meinen Schwanz reitest" keuchte ich ihn entgegen und sein Stöhnen wurde immer lauter und flehender. „Bitte Daddy lass mich kommen" bei diesem satzt setze mein verstand aus und ich stieß hart in ihn. Mikey ergriff sein eigenes Glied und holte sich einen runter. Es war perfekt ich kam stöhnend in ihm und er spritze auf meine Brust. Keuchend lies er sich auf mich fallen. Ich hauchte ihm einen Kuss auf den Kopf und flüsterte „das hast du gut gemacht jetzt geht es mir schon viel besser mein kleiner" er lächelte und kuschelte sich an mich.