Prolog

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Evie

»Draco«, hauchte ich in den vertraulichen Winkeln von Hogwarts, wo das zarte Wispern uralter Zauber durch die dunklen Steinmauern hauchte. Es war eine jener Nächte, in denen Hogwarts in den Umarmungen der Dunkelheit versank und der silberne Mond sein schelmisches Licht über das Schloss warf.

Draco Malfoy, mit einem selbstbewussten Lächeln auf den Lippen, ging langsam auf mich zu. Sein Gang war von einer selbstsicheren Eleganz geprägt, als würde er die Macht, die in ihm ruhte, mit jedem Schritt unter Beweis stellen. Seine hellen Augen funkelten in der Dunkelheit, ein Versprechen von Leidenschaft.

»Was führt dich in die Schatten, Draco?«, flüsterte ich, meine Augen voller Neugier.

Draco hielt inne, ein lasziver Glanz in seinem Blick. »Die gleiche Macht, die uns verbindet, Thorne«, sagte er leise. Seine Stimme trug eine unerklärliche Intensität. »Eine Magie, die stärker ist als alles, was wir je gekannt haben.«

Sein Blick blieb auf mir gerichtet, während er einen Zauberstab aus seiner Robe zog. Mit einer fließenden Bewegung ließ er magische Funken in der Luft tanzen, um seine Macht zu unterstreichen. Anschließend glitt er unter mein Oberteil und drückte mich näher zu ihm.

Ich stöhnte.

Die Energie zwischen uns wurde spürbar, eine erotische Spannung, die den Raum erfüllte.

Im düsteren Gang von Hogwarts herrschte eine angespannte Stille zwischen Draco und mir. Unsere Blicke trafen sich, ein funkelnder Austausch, der mehr versprach als Worte.

»Du weißt, dass du mir gehörst«

Zwischen den Schatten der Magie und der aufkommenden Gefahr lag eine verführerische Spannung in der Luft, die den Beginn einer Geschichte ankündigte, deren Geheimnisse noch im Dunkeln schlummerten ...

Whisper with the SerpentWhere stories live. Discover now