"Wir sehen uns wieder. Das verspreche ich", flüsterte mir meine Mutter ins Ohr, während sie mich fest umarmte. Dann lief sie davon.
Dort stand ich nun. Alleine, hungrig, die einzige lebende Seele zwischen all den Leichen, meine Kleidung dreckig und blutverschmiert.
Ich versuchte zu gehen, weg von diesem schrecklichen Ort. Weg von den Leichen, weg von dem Ort, an dem meine Mutter mich verlassen hatte, an dem ich beinahe gestorben war. Nach ein paar Schritten brach ich auf dem trockenen Boden zusammen. Ich spürte nichts mehr, außer dem Schmerz und meiner Hand um den Griff eines Dolches. Er hatte meiner Mutter gehört. Nun war sie weg, und er war das Einzige, was ich von ihr hatte.
Danke für's reinschauen, Kritik könnt ihr natürlich immer gerne in die Kommentare schreiben. Und ja, ich weiß, dass das 'es ist das Einzige, was ich von meiner Mutter habe' komplett Klischee ist xD
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Why am I still here?
FantasyEs war ein ganz normaler Tag, als Raeve und deren Partner einen besonderen Auftrag bekommen.
