,,Ich werde dir jetzt deine schmutzige Spalte lecken. Du kannst dich vor Geilheit wenden und zucken, wie du willst. Aber höre ich auch nur einen Laut aus deinem Mund, werde ich sehr böse mit dir sein", sagt er als er deine Beine spaltet und sich zwischen ihnen positioniert. Du hältst die Luft an als du seine warme Zunge spürst. Deine Spalte trieft und du hast das Gefühl, bald den Verstand zu verlieren. Du bist begeistert von seiner geschickten Zunge und versuscht so gut es geht keinen Ton von dir zu geben, so wie er es verlangt hat. Dein Atem ist unregelmässig und du krallst dich in die Bettlaken. Sukunas Zunge erkundet dich mit seiner Zunge. Er saugt und leckt an deinem Kitzler oder dringt mit ihr in dich hinein. Du winselst vor dich hin, überwältigt von diesen Gefühlen, welche er in dir auslöst. ,,Gefällt dir das?" ,,Mhmmmm", bestätigst du ihm stöhnend und nickend und willst nicht, dass er aufhört. Er vergräbt sein Gesicht wieder zwischen deinen Beinen und seine Hände drückten deine Brüste fest zusammen. Der Schmerz verwandelt sich in Lust und du spürst wie du bald kommen wirst. Sukuna merkt das und führt gleich zwei seiner langen Finger in dich hinein während er dich weiter ausleckt. Er will dich zum Stöhnen bringen und findet es unheimlich sexy, wie sehr du dich anstrengst, seinem Befehl zu gehorchen. Seine Hand wie auch seine Zunge werden immer schneller. Deine Zähen krümmen sich und du musst deine Beine zusammenpressen und hältst deinen Mund mit den Händen zu als du kommst und von der Lustwelle getrieben wirst. Die Reaktion deines Körpers macht Sukuna geil, dass er dich direkt auf dich stürzt und seine Lippen auf deine presst, bevor du dich erholen kannst. Er knurrt in den Kuss hinein und presst sich gegen dich. Seine Lippen sind feucht und du spürst seinen harten Penis an deinem Unterbauch. ,,Fick mich endlich", flehst du ihn an, als er sich von Kuss löst. Seine roten Augen funkeln und verdunkeln sich. Er grinst dich böse an und streicht die die Haare hinters Ohr. ,,Wenn du willst, dass ich meinen Schwanz in dich schiebe, bettel mich gefälligst an." ,,Ich flehe dich an! Fick mich und erlöse mich, benutz mich bitte!" Er platziert sich wieder zwischen deine Beine, welche du weit für ihn spreizt. Er bückt sich und hält deine Hände fest und drückt sie gegen die Matratze. Er reibt seinen Penis an deine feuchte Muschi, was dir ein Stöhnen entlockt und muss grinsen, als er sieht wie du dein Gesicht vor Erregung verziehst. ,,Deine Fotze gehört mir, dein Körper gehört mir. Du gehörst mir, also wirst du mich Meister nennen, hast du das verstanden?", flüstert er in dein Ohr und beisst dann in dein Ohrläppchen. Du nickst stöhnend, doch die Antwort ist nicht befriedigend. ,,Ja Meister, ich gehöre dir! Bitte benutze mich, bitte!!", es ist dir egal, wie verzweifelt du dich anhörst... Und das ausgerechnet für diesen Mann... Ohne jegliche Vorwarnung oder Vorbereitung stösst er mit voller Kraft und voller Länge tief in dich hinein. Dein lautes Stöhnen füllt den ganzen Raum. Seine Stösse sind schnell und hart und du lässt dich einfach fallen. Er würgt dich am Hals und sieht dir intensiv in die Augen als er mit jedem Stoss tiefer dringt. Dein Ausdruck bestätigt ihm, dass er es auch nach 1000 Jahren noch drauf hand und sieht dich triumphierend an. ,,Deine enge feuchte Fotze fühlt sich so geil an", knurrt er, ,,Magst du es meinen Schwanz in dir zu spüren?" Du nickst stöhnend und spürst, wie sein Griff sich um deinen Hals verstärkt. ,,Ja Meister! Ich liebe es" ,,Gutes Mädchen", antwortet er darauf und presst seine Lippen auf deine. Du schlingst deine Arme um seinen breiten Oberkörper um noch mehr von ihm spüren zu können. Es macht dich verrückt wie versaut er mit dir spricht, so etwas hast du noch nie zuvor erlebt und deine dunkelsten Fantasien gingen endlich in Erfüllung. Er zieht seinen Schwanz raus, deine Vagina fühlt sich Wund an und sie ist empfindlich wie sie noch nie war. Er klatscht seinen Penis auf sie, was dich zum Stöhnen bringt. Geschickt setzt er sich aufs Bett und lehnt sich gegen den Kopfteil und platziert dich auf seinem Kreuz. Ohne viel Zeit zu verlieren, erhebt er seine Hüfte, sodass er wieder in dich hinein dringen kann. Du lässt dich auf ihn fallen und musst erneut stöhnen, als du ihn so tief spürst. Du hältst dich an seinen Schultern fest und versuchst ihn so gut wie möglich zu reiten, da deine Kraft langsam nachlässt. Zum Glück ist er dagegen unheimlich stark und seine Kondition geht nicht so leicht aus. Ihr seit fast auf Augenhöhe. Sukuna analysiert dein ganzes Gesicht und ist von deiner Schönheit gefesselt, wie du stöhnst, seine Länge aunimmst und ihn reitest, während du die Augen geschlossen hast und versuchst nicht das Bewusstsein zu verlieren. Um dich zu unterstützen, packt er dich an den Hüften und hebt dich auf und ab und stöhnt und knurrt selber mit jedem Stoss. ,,Das... Füü-ühlt sich soo gut an", stöhnst du und öffnest deine Augen. ,,Dann bedanke dich" ,,Danke Meister!", stöhnst du und spürst wie er wieder schneller wird. Jeder Stoss fühlt sich so geil an, dass du gefühlt schon mehrmals gekommen bist, doch du hast noch nicht genug. ,,D/N~", stöhnt er, sein Stöhnen ist wie eine wunderschöne Melodie in deinen Ohren. ,,Hinlegen", sagt er als er seinen Rhythmus stoppt und natürlich gehorchst du ihm. Du legst dich auf den Bauch und streckst ihm deinen Hintern entgegen. Er streicht mit seiner Hand über deinen Arsch, der mit Blutergüssen überseht ist und schlägt dann fest zu und kneift ihn. Du stöhnst vor schmerz und vergräbst dein Gesicht ins Kissen. Sukuna steckt seinen Schwanz wieder in dich hinein und fickt dich weiter ohne jegliche Gnade und schlägt immer wieder auf deinen Hintern und zieht fest an deinen Haaren. Du verlierst langsam den letzten Halt und siehst schon Sterne. Du hörst Sukuna weiter knurren und stöhnen und am liebsten würdest du sein Gesicht sehen, doch du kannst dich nich rühren, du hast fast keine Kraft mehr. Auf einmal spürst du wie er deinen Körper wendet und du nun auf dem Rücken liegst und sein Gesicht wieder sehen kannst. Du lächelst ihn geschwächt an. Er legt seine Hand an deine Wange und streicht die mit dem Daumen. ,,Du machst das gut, meine unterwürfige kleine Schlampe. Ich gebe dir jetzt den Rest also stöhn brav für mich", sagt er und gibt dir einen feuchten Kuss. Deine Beine hängen an seiner Schulter und er macht weiter wo er aufgehört hat. ,,Verdammt, du bist so geil", ächzt er und du machst es ihm gleich. Du verlierst auf einmal die Kontrolle über deinen Körper, deine Beine zucken unwillkürlich und das hast das starke Gefühl pinkeln zu müssen. Sukuna spürt den Druck, die Kraft mit der er zustösst ist unmenschlich. Du spritzt alles voll, dir wirsch schwarz vor Augen und stöhnst wie eine Besessene. Dein Bett wie auch Sukuna sind nass, doch das hält ihn nicht auf sondern macht ihn nur noch geiler auf dich. Erbarmungslos fickt er dich weiter bis er selber kommen und sein Sperma in dir abspritzt. Ihr atmet beide schwer und dein Körper ist immer noch überstrapaziert. Sukuna beugt sich um dich leidenschaftlich zu küssen, du kriegst nicht genug und schlingt dich um ihn, willst ihn nahe an dir spüren. Erschöpft legt er sich neben dich hin und sieht auf die Decke und atmet aus. Er wendet seinen Blick zu dir und eure Augen treffen sich. Er leger wieder seine Hand auf deine Wange. ,,Du bist wirklich perfekt, kleiner Teufel" Seine Worte schmeicheln dir und du versuchst dein lächeln zu unterdrücken. Er erhebt sich von deinem Bett und zieht die Fetzen die übrig geblieben sind an, du beobachtest jeden seiner Bewegungen. Du hast dich inzwischen aufgesetzt, du weisst nicht was du sagen sollst. ,,Pass auf dich auf. Vielleicht sehen wir uns ja wieder", sind seine letzten Worte, bevor er wieder verschwindet...
Am nächsten morgen traust du dich nicht aus dem Bett, da du nicht bereit für die Konsequenzen deiner Taten bist.
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sieht ihr eigentlich die Bilder die ich hochlade 🥲?
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ANIME LEMONS
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