Itachi hat einen leichten Schlaf, sein ganzes Leben hat er damit verbracht wachsam zu sein. Und ausserdem halten ihn seine Gedanken wach, er kann nicht aufhören an dich zu denken. Er hat nicht erwartet, dass du so umwerfend aussehen würdest und er fühlt sich unbeschreiblich angezogen zu dir und deiner Art. Seine Lust und die Neugierr kämpfen gegen seine harte Disziplin an und dass du dich an ihn schmeigst und er deinen Körper dicht an seinem spürt, macht die ganze sache kein bisschen leichter. Er hat sich fest vorgenommen, dich morgen zu einem neuen Versteck zu bringen, und sich so weit wie möglich von dir zu entfernen. Trotzdem nimmt es ihn wunder, ob es möglich ist, dass du genau dasselbe spürtst und er will nicht gehen, bevor er eine Antwort bekommt. Du murmelst etwas unverständliches in deinem Schlaf, was ihn aus den Gedanken reisst und er streicht zärtlich über deine Haare um dich zu beruhigen. Seine Macht in deine Gedanken und deine Kopf einzudringen ist verlockend, doch es fühlt sich falsch an, also reisst er sich zusammen. Er stellt sich vor, wie es wäre, wenn sich eure Wege unter anderen Unständen gekreuzt hätten, doch leider sind das verschwendete Gedanken. Als die Morgendämmerung anbricht, entscheidet er sich aufzustehen. er bringt es nicht übers Herz dich zu wecken, also steht er vorsichtig auf und zieht seinen Mantel aus, um ihn um dich zu wickeln. Er hält einen Moment inne, um dein wunderschönes friedliches Gesicht zu betrachten und ist selber überrascht, als er dir sanft über die Wange streicht.
Er tritt raus in die Morgenfrische und geht in die Richtung des laufenden Brunnens. Die Sonne geht langsam auf und er nimmt die Wärme auf, die sie ausstrahlt. Itachi zieht sich sein Oberteil aus und wäscht sich und füllt seine Flasche. In der Zwischenzeit bist du aufgewacht, die Sonnenstrahlen, welche durch das brüchige Dache strahlen, haben dich geweckt. Du bist zuerst desorientiert, doch Bilder der letzten Nacht lassen dich wieder erinnern, wo du bist und an ihn... Du kuschelst dich in seinen Mantel und atmest seinen Geruch ein und musst lächeln. Du bist aufgeregt, ihn wieder zu sehen. Als du dich aufrichten willst, siehst du wie er auf dich zukommt. Dir stockt der Atem, als du seinen nackten Oberkörper siehst, dein ganzer Körper reagiert auf diesen Anblick und du wirst leicht rot in der Hoffnung, dass er nicht merkt, wie du ihn anstarrst. ,,Guten Morgen, Itachi", begrüsst du ihn, was er erwidert. Dir wird leicht heiss, als du daran denkst, dass du die Nacht in seinen Armen verbracht hast. Er hält dir seine Falsche hin, welche du dankend annimmst. ,,Draussen ist ein Brunnen, wo du dich frisch machen kannst. Gib mit Bescheid, wenn du fertig bist, dann können wir aufbrechen" ,,Verstehe", antwortest du leicht enttäuscht. Er ist nach wie vor distanziert und du wirst das Gefühl nicht los, dass er dich so schnell wie möglich loswerden will. Du drückst ihm seinen Mantel und seine Flasche in die Hände und stampfst raus. Du kannst dir selber nicht erklären, wieso du so reagierst. Itachi sieht dir hinterher und wundert sich über deine Reaktion und fragt sich, ob er was falsches gesagt hat.
Die Ruinen liegen verborgen hinter einer Düne. Nachdem du dein Gesicht gewaschen hast, stellst du dich vor die aufgehende rote Sonne und spürst den Wüstenwind an deiner Haut und fühlst dich wohl. Der Wind spricht eine eigene Sprache und du lauschst ihm aufmerksam zu. Itachi nähert sich dir und bleibt neben dir stehen. ,,Wo wirst du mich hinbringen?", fragst du ihn, mit noch geschlossenen Augen. ,,An einen sicheren Ort zwischen dem Land des Windes und dem Land des Feuers" Du blickst zu ihm und er kann die Trauer in deinen Augen sehen. Es fällt dir schwer die Wüste zu verlassen, doch du weisst, dass der Wind ewig ist und dich nicht verlassen wird. ,,Dann können wir ja los", du lächelst ihn schüchtern an. Bewusst fragst du ihn nicht, wie lang der Weg sein wird, da du so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen willst.
Während ihr die Wüste durchquert erzählst du ihm einiges über den Wind, die Dünen und die Gefahren die sich in ihr verbirgen, du erzählst ihm wie man eine Oase orten kann und auf welche Zeichen man achten muss. Wie zu erwarten, ist er dagegen still, hört dir aber ausfmerksam zu. Er ist beeindruckt von deinem Wissen, er hat das nicht erwartet von einer adeligen Tochter eines Feudalherren. ,,Wieso sie wohl von ihrem Vater geflüchtet ist", fragt er sich. Auf einmal bleibst du abrupt stehen und Itachi macht es dir nach. ,,Etwas stimmt nicht", sagst du und konzentrierst dich auf alle deine Sinne. Daraufhin erscheint Itachis Krähe und du siehst, wie sich seine Augen ändern und dir wird bewusst, dass du dir seine roten Augen nicht eingebildet hast. ,,Söldner. Wir sollten schnell weg, um keine Aufmerksamkeit zu erzeugen" Du nickst ihm zustimmend zu. „Huch!", platzt es aus dir heraus, als er dich ohne Vorwarnung hochhebt und sich fortbeweget. Dein Herz schlägt schneller, als ihr wieder so nah bei einander seit. Seine Schönheit ist nicht in Worte zu fassen und du bewunderst ihn. Für eine Sekunde treffen sich eure Blicke und du siehst verlegen weg, da seine schwarzen Augen dir das Gefühl geben, dass du ihm nichts verheimlichen kannst. Beim zurückblicken erkennst du, wie die Wüste immer weiter zurückbleibt und der Boden unter euch fester wird. Nach einer Weile kommt ihr in einem Wald mit hochwachsenden Bäumen an und macht eine Pause in der Nähe eines Flusses.
,,Es ist schön hier", ihr habt euch auf den Boden gesetzt und beobachtet die Strömung des Wassers. Itachi sieht zu dir, während dein Blick aufs Wasser fixiert ist. ,,Schön, ja", sagt er knapp und kann seinen Blick nicht von dir abwenden. Dann ist es wieder still, bis du wieder sprichst. ,,Gibt es jemand besonderen in deinem Leben?", du blickst zu ihm und erstappst ihn dabei, wie er dich gemustert hat. Deine Frage kam unerwartet und er muss was er gehört hat verarbeiten. ,,Jemanden den du... Liebst?", ergänzt du. Er sagt zuerst nichts, wahrschienlich bist du ihm wieder zu nah getreten, doch zu deiner Überraschung, beantwortet er deine Frage. ,,Ich liebe meinen Bruder", sagt er und sieht ins nichts, du spürst eine Trauer in der Luft. ,,Doch abgesehen davon, bin ich ganz allein", gesteht er und scheut sich dir in die Augen zu sehen. Er spricht nie über solche persönlichen Themen, doch etwas an dir bringt ihn dazu, anders zu sein. ,,Dann haben wir ja etwas gemeinsam", sagst du und versuchst die trübe Stimmung etwas aufzulockern. Ohne das er dich fragt beginnst du zu erzählen. ,,Meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt und ich wurde von Bediensteten aufgezogen. Mein Vater hat mich nie als eigenständige Person anerkannt. In seinen Augen war ich ein Objekt, ein Schwächling, eine Frau..." Itachi hört dir wieder aufmerksam zu, es freut ihn, dass du dich ihm anvertraust, auch wenn er es wohlmöglich nie bei dir können wird. ,,Ich bin geflüchtet, als ich das Alter für eine Ehe erreicht habe. Er wollte mich einfach verkaufen, an den Mächtigsten mit dem meisten Geld. Zum kotzen!", regst du dich auf. ,,Meine Brüder die alle verschiedene Mütter haben, hat er nie so behandelt. Schon als kleines Kind musste ich ekelhafte Blicke und Berührungen von alten Männer über mich dulden lassen. Es sind unzählige Nächte vergangen in denen ich mich gewaschen habe, bis meine Haut wund war, geweint habe bis meine Sicht verschwommen war. Ich habe mir meine Haare abgeschnitten um die Männer abzuschrecken, doch als Bestrafung wurde ich eingesperrt, bis sie wieder nachwuchsen" Dir laufen unwillkürliche Tränen die Wangen runter und Itachis Herz zieht sich zusammen als du ihm diese Dinge beichtest. ,,Das ist grausam, es tut mir so leid", sagt er und nimmt deine Hand in seine und drückt sie zärtlich. Er kann nicht glauben wie schön du aussiehst, auch wenn du weinst. Mit der anderen Hand wischst du dir die Tränen weg. ,,Danke Itachi, dafür, dass du der erste Mann bist, der mir beweist, dass es auch gute gibt. Es ist das erste Mal das ich das Gefühl von Sicherheit und Schutz spüre." Er muss schlucken als du das sagst. Für einen Moment verliert er die Kontrolle und legt seine freie Hand auf deine Wange und ihr sieht euch tief in die Augen. Was du eben gesagt hast, hat ihn tief berührt. Dein Puls erhöht sich und du kiregst ein unbekanntes Gefühl in deinem Bauch, als er dich mit diesem Blick ansieht. Du wünschst dir, dass er dich küsst und du wünschst dir für immer bei ihm zu bleiben. Doch zu früh schnappt er sich wieder ein und löst sich von deinem Bann und steht auf, was du ihm nachmachst. ,,Wir sollten weiter gehen. Ich bringe dich zu einem Gasthaus in der Nähe" Er wendet dir den Rücken zu und du greifst nach dem Stoff seiner Kleidung. ,,Itachi...", flüsterst du und legst deine Stirn an seinen Rücken. In dem Moment wird es dir klar. Das muss Liebe auf den ersten Blick sein. Er rührt sich nicht und kann nichts sagen, doch das ist in Ordnung. ,,Ich will bei dir bleiben", wagst du es auszusprechen. Es gibt nichts was er sich mehr wünscht. Er will auch bei dir bleiben und alles über dich erfahren, denn du bist faszinierend. Doch es ist nicht möglich. Langsam dreht er sich zu dir und hält dein Gesicht zärtlich mit seinen Händen, sodass du hoch zu ihm sehen musst. ,,Das... Das geht nicht, D/N", sagt er doch klingt nicht wirklich überzeugend. ,,Ich bin nicht der, für den du mich hältst" ,,Das ist mir alles egal. Du bist der einzige, der mich jemals so gesehen hat, wie ich wirklich bin. Nimm mich mit dir mit!", flehst du ihn fast an. Er hatte ein genaues Ziel vor Augen und nichts und niemand könnte ihn davon abhalten. Auch nicht du. An seinem bestimmten Gesichtsausdruck kannst du erkennen, dass es hoffnungslos ist. Du legst deine Hand auf seine Brust. Dir war in der Wüste schon klar, dass er dich verlassen wird, doch du wolltest es nicht wahr haben. Das war nunmal euer Schicksal. ,,Ich verstehe... Dann werden wir uns wohl nie wieder sehen", sagst du traurig. ,,Es ist besser so, schätze ich", sagt er und streicht dir eine Strähne hinters Ohr. Die Sonne geht langsam unter und der Himmel färbt sich in prachtvollen Farben. ,,Dann habe ich eine letzte Bitte" ,,Lass hören", antwortet er und du musst grinsen. ,,Ich will noch eine Nacht mit dir verbringen und ich will, dass du mir zeigst, wie ein Mann..." Du machst eine kurze Pause. ,,Zeig mir wie ein Mann richtig liebt" Seine Augen weiten sich und sein Herz schlägt schneller, als diese Worte deine Lippen verlassen. Die ganzen Blicke und die Spannung... Ohne ein weiteres Wort presst er seine Lippen auf deine und ohne zu zögern erwiderst du seinen Kuss.
Du schlingst deine Arme um seinen Nacken und gräbst deine Hand in seine langen schwarzen Haare als er den Kuss vertieft. Sein Hände wandern deine Kurven entlang, schon seit gestern hat er sich gefragt wie dein Körper wohl unter deiner Kleidung aussieht und er kann es nixht abwarten, es endlich herauszufinden. Mit jeder Berührung zieht sich dein Unterleib immer mehr zusammen. Er hebt dich hoch, sodass du deine Beine um ihn schwingen kannst und kniet sich dann zu Boden um dich sanft auf die grüne Wiese zu legen, welche sich unter euch befindet. Er löst sich vom Kuss um dich ansehen zu können und erneut schlägt sein Herz schneller, als du ihn mit erröteten Wangen ansiehst. ,,Du bist wunderschön, D/N", haucht er in dein Ohr und verteilt kleine Küsse darauf und an deinem Hals was kitzelt. Er kauert über dir zwischen deinen Beinen und seine Hände wandern zu deinen Brüsten, welche er massiert. Du musst stöhnen, es fühlt sich unheimlich gut an. Du ziehst an seinem Mantel, damit er ihn auszieht und reisst ihm fast sein Oberteil über seinen Kopf, was ihn zum Lachen bringt. Deine Augen leuchten, als du seinen definierten Oberkörper siehst. Du wünschst dir, dass er allein dir gehört. Nach und nach zieht er dir deine Kleidung aus und küsst dich immer wieder leidenschaftlich. Eure Unterleibe sind eng aneinander gepresst und du wirst immer ungeduldiger. Er öffnet deine Hose und zieht sie dir langsam samt Unterhose runter. Es ist das erste mal, dass du dich jemanden so verletzlich zeigst und mit voller Hingabe unterwirfst du dich ihm. Er staunt als er deinen nackten Körper sieht. ,,Verdammt", flüsterst er kaum hörbar, du bist schon so feucht. Er entscheidet sich, dich zu necken und sich Zeit zu nehmen. Erneut küsst er dich und seine Hand massiert deine nackte Brust und übt Druck aus. Die perfekte Mischung von Lust und Schmerz, also stöhnst du. Weitere Küsse verteilt er an deinem Hals und saugt an der anderen Brust. Dein Körper brennt und du willst nicht, dass er aufhört. Er küsst deinen Bauch entlang und platziert sein Gesicht zwischen deinen Beinen, sein warmer Atem verpasst dir eine Gänsehaut. Nachdem er dein Becken leicht anhebt vergräbt er sein Gesicht in deiner Scheide und beginnt an deinen Kitzler zu lecken und zu saugen. Du musst unkontrolliert stöhnen und greifst nach seinen Haaren. ,,Verdammt, Itachiii~", stöhnst du in Ekstase. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Deine Stimme und die Reaktion deines Körpers auf seine Berührungen macht ihn wahnsinng. Als er zwei und dann drei Finger in dich einführt verlierst du dich selber, stöhnst unkontrolliert und kommst, laut und mit gekrümmten Zähen. Dein Atem ist schwer als er sich erhebt und dich ansieht. ,,Hat es dir gefallen?", fragt er mit einen Grinsen im Gesicht, sein Mund ist glänzig von deinem Saft und es ist unglaublich sexy, wie er sich mit dem Handrücken darüber wischt. Du schwingst dich hoch um ihn wieder zu küssen und fürhst dabei deine Hand in seine Hose. Was du dort findest ist gross und schon hart, was dich zum Grinsen bringt. ,,Du machst mich verrückt", flüstert er wieder in dein Ohr und knabbert daran. Du schleist die Augen und stöhnst weiter. Er legt dich wieder auf den Boden und öffnet seine Hose, du beobachtest ihn genau dabei. Er reibt seinen Penis an deine nasse Scheise um ihn zu befeuchten und du spürst einen Blitzschlag der durch deine ganzen Adern schiesst. ,,Bist du bereit?", fragt er als er sich an deinem Eingang platziert. Du nickst, bereit ist eine Untertreibung, du kannst es kaum abwarten. Deine Beine sind weit gespreizt und du krallst dich in seine Arme, als er langsam in dich eindringt. Das Gefühl ihn in dir zu spüren ist nicht zu beschreiben. Er wird mit jedem Stoss schneller und fester und du versuchst dein Stöhnen nicht mehr zu unterdrücken. Als er in dein Ohr knurrt pocht dein Unterleib und zieht sich zusammen, was Itachi zum Stöhen bringt. Er ist so verdammt sexy, es bribgt dich um den Verstand. Eng aneinander gepresst fickt er dich voller Leidenschaft die man fast greifen kann. ,,Mach weiter, Itachi!" Sein Körper reagiert darauf, wie du seinen Namen stöhnst und er macht genau so weiter. Er greift nach deinem Hals und würgt dich leicht und presst dass seine Lippen auf deine. Der Kuss ist verlangend und heiss. Du greifst wieder in seine Haare und kraulst seinen Hinterkopf, während er dich tief und fest nimmt. Der Kuss wird von deinem Stöhnen unterbrochen. Es gefällt ihm, wie du dich nicht zurückhältst. ,,Hör nicht auf meinen Namen zu stöhnen", knurrt er in dein Ohr und du tust was er sagt. ,,Ich will, dass du dich hinlegst", forderst du ihn auf und er geht direkt drauf ein und legt sich hin. Du streichst seine Bauchmuskeln entlang und platzierst dich dann auf seinem Glied und lässt dich drauf fallen, sodass er tief in dich eindringen kann. Er muss stöhnen, als er dich so tief spürt. Deine Hüften bewegst du auf und ab und reitest ihn während du dich auf seinem Oberkörper stützt. Itachis Haare sind zersaust und seine Wangen auch rot vor Erregung. Er greift nach deinen Hinter und unterstützt deine Bewegungen somit. Du beugst dich vor und drücktst ihm deine Brüste ins Gesicht, welche er gerne animmt. ,,Itachi ich bin bald so weit!", stöhnst du. Sein Griff um dich wird fester und er drückt von unten immer tiefer und härter in dich hinein. Eure nackten Körper sind eng aneinander gepresst und es fühlt sich herrlich an. Du küsst ihn, seinen Kiefer und dann seinen Hals. ,,Mhmmm! Weiter, weiter!!", rufst du lauft. Du spürst wie Itachis Körper sich anspannt und im nächsten Moment füllt dich etwas warmes von innen. Darauffolgend löst sich der Knoten in deinem Unterleib und rufst laut nach seinem Namen aus, als du auch kommst. Du krallst dich in seine Schultern, während er dich fest an deinen Hüften gepackt hat. Ihr reitet gemeinsam euren Orgasmus aus und müsst beide schwer atmen. Erschöpft lässt du dich auf ihn fallen und schmiegst dich an seine nackte Brust. Ohne etwas zu sagen, küsst ihr euch wieder und du willst, das dieser Moment für immer anhält. Inzwischen ist die Sonne untergegangen und ihr werdet vom Licht des Mondes beleuchtet. Als du wieder auf seiner Brust liegst streicht er dir zärtlich über den Kopf. Er hofft, dass er dir seine Gefühle mit dem Akt der Liebe vermitteln konnte. Ihr müsst beide nichts sagen. Das nächste Gespräch würde wohl der Abschied sein und ihr wollt beide warten, solange es geht.
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Ich hoffe es hat euch gefallen, entschuldigt das lange warten 😅😅
Über Kommentare und Votes freue ich mich wie immer sehr! ♥️
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ANIME LEMONS
Romancespicy Storylines mit deinen Anime Crushes - von süss bis dirty !!Jede Storyline enthält Smut!! Du wirst nicht enttäuscht, versprochen! Schreibt eure Vorschläge in die Kommentare ❤️