Kapitel22

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Da ließ Sam ihn auf die Frau hinab sausen. Es machte einen dumpfen Schlag, als das Metall auf den Schädel der Frau traf. Und bereits nachdem ersten Schlag, war die Frau bewusstlos. Doch Sam hatte noch nicht genug und haute ohne Unterlass auf den Kopf der Frau ein. Bis er irgendwann merkte, dass er ihren Kopf in eine Flache Scheibe verwandelt hatte. Da sah sich Sam sein fertiges Werk an. Er hatte sie so zu gerichtet das man gar keinen Kopf mehr erkennen konnte. So beschloss Sam, noch ein paar Kanister mit Treibstoff zu klauen. Dann als er sie befüllt hatte, brachte er sie zu dem Auto. Dort lud Sam die Kanister in den Kofferraum. Als er diesen dann runtermachte, hatte er plötzlich eine Idee. Er stieg ein und fuhr das Auto ein Stück weg. Da stieg Sam aus und lief zurück. Und als er noch einige Meter von der Tankstelle entfernt war, holte er die Pistole aus seiner Hose heraus. Da zielte Sam auf die Zapfsäule. Als er abdrückte, zischte die Kugel superschnell vorne aus dem Lauf und kam erst an der Zapfsäule zum Stehen. Diese explodierte sofort und löste eine Massenexplosion aus. Und nach kurzer Zeit stand die gesamte Tankstelle in Flammen. Sam rannte zum Auto zurück und startete den Motor. Als er sah, wie die Flammen die Bäume in der Nähe von der Tankstelle angriffen, lächelte er bloß und fuhr los. Nach einiger Zeit hörte er schon, wie die Feuerwehr anrückte um den Brand, an der Tankstelle zu löschen. Doch das war ihm egal, Sam wollte nur die Tankstelle hochjagen. Und dass diese junge Frau leiden muss und dass hatte er geschafft. Deshalb fuhr er die ganze Zeit mit einem breiten Grinsen auf der Straße einfach in Richtung Süden. Wo er mit einem Schiff nach Schweden fliehen wollte. Als er nach einigen Stunden langsam müde wurde, suchte Sam ein Motel und legte sich dort hin und blieb die Nacht über dort. Und am nächsten Morgen bezahlte er mit dem geklauten Geld, das er von der Tankstelle hatte. Er frühstückte noch schnell ein paar Brötchen mit Butter und Käse. Und schmierte sich auch noch ein paar Brötchen für die Fahrt und steckte diese sich dann ein. Dann packte er seine Sachen ein und setzte sich auch schon wieder hinter das Steuer. Und als er nach einiger Zeit großen Hunger bekam, machte er auf einem Rastplatz halt und aß dort vor vielen anekelten Menschen den Waschbären. Der immer noch in seinem Kofferraum lag, neben dem ganzen Treibstoff für das Auto. Dann war sein Hunger erstmal für den Rest des Tages gestillt. Doch er wollte noch ein wenig etwas sehen von seinem Heimatland, bevor er es für die nächste Zeit verließ. Also fuhr er zu einem Museum, indem er etwas über die Irische Geschichte lernte. Nachdem er dann fertig war und keine Lust mehr hatte, ging er wieder nach draußen. Und da zog ein kleiner Junge seiner Mutter am Rock und sagte zu ihr: Mami, Mami guck mal da! Das ist doch der Junge aus den Nachrichten. Da drehte die Mutter des Jungen sofort um und schaute Sam direkt ins Gesicht. Da hob sie sofort ihren Arm, um Sam eine zu verpassen. Doch er war schneller und wich geschickt aus. Und gab der Frau eine Kopfnuss. Sie war bewusstlos und sackte zu Boden. Da wurden auch die anderen Besucher auf Sam langsam aufmerksam. Und da wusste Sam, dass er jetzt sofort verschwinden musste. Denn sonst würde es richtig Ärger geben. Aber Sam rannte nur zum Auto und holte seinen Baseballschläger. Da kam er schon wieder zurück und da kamen schon zwei Sicherheitsleute und wollten ihn schnappen. Da schlug Sam den einen den Schläger an die Schläfe und knockte ihn so direkt aus. Doch der andere, zog seinen Elektroschocker und schoss auf Sam. Doch er wurde früher so oft schon geschockt, dass ihn so ein mini bisschen Elektrizität nichts mehr ausmachte. Und er die beiden Schnüre einfach abmachte und zur Seite schmiss. Da sagte er zu dem Sicherheitsmann: Entweder du lässt den Quatsch, oder ich werde dir ganz doll wehtun müssen. Da warf der Sicherheitsmann den Schocker Sam ins Gesicht, der dabei aber nicht einmal mit der Wimper zuckte. Dann rannte der Mann weg. Und Sam zählte leise bis zehn. Als er bei zehn angekommen war, rannte er los und wie er rannte. Er rannte wie ein tollwütiger Hund herum und suchte nachdem Mann. Der sich hinter einer Tür bei den Räumen versucht hatte sich zu verstecken. Als Sam ihn sah warf er noch eine Blumenvase nach ihm. Doch Sam wich dieses Mal aus. Da nahm Sam sein Messer in die Hand und lief mit einem großen Lächeln im Gesicht auf den Sicherheitsmann zu. Der hatte solche Angst, dass man sehen konnte, wie er auf den Knien rutschte und um Gnade winselte. Doch Sam war skrupellos. Er nahm das Messer warf es in die Luft und fing es auf und rammte es ihm in seinem Kopf. Es spritzte sofort Blut aus der Wunde heraus, als Sam das Messer wieder herauszog. Er wischte es an dem Hemd des Mannes sauber. Dann ob er einen Stuhl hoch und warf ihn in eine der Vitrinen. Diese zersplitterte sofort. Und Sam holte sich ein altes Gewehr heraus und richtete es dann auf die anderen Besucher. Da gab Sam den ersten Schuss ab. Er traf ein Kleinkind, dass sofort tot umfiel. Da bekamen die anderen Besucher Panik und begannen wild in der Gegend umher zur laufen. Da rief Sam: Alle stehen bleiben und wieder herkommen. Und nebeneinander aufstellen. Das machten die Besucher dann auch. Als alle dann nebeneinanderstanden, sagte Sam: Ich gebe euch Zehn Sekunden. Dann ist die Jagt eröffnet... 

Ist Sam okay?Where stories live. Discover now