Kapitel33

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Dann nahm Sam noch ein paar Schlücke von dem Wodka, dann schlief auch er ein. Aber nach kaum ein paar Stunden, wurde er schon wieder wach. Er wurde von einem lauten Geschrei geweckt. Es war wohl die Putzfrau, die unten die Leichen gesehen hatte. Kurz darauf kam sie auch schon mit gezückter Waffe die Treppen hoch und schaute Sam direkt in die Augen. Der lächelte nur. Da stand er vorsichtig mit erhobenen Händen auf. Da meinte sie zu Sam: Weck diese Frau neben dir. Sie meinte Teresa die immer noch tief und fest schlief. Also schüttelte Sam sie leicht an der Schulter, bis sie wach wurde. Als sie dann wach wurde, erschreckte sie sich zu Tode als sie die Frau sah. Doch Sam konnte sie sofort beruhigen: Sie wird uns nichts tun, wenn wir jetzt einfach gehen. Aber ich würde ihr auch einfach mein Messer in ihren Bauch rammen. Daraufhin meinte Teresa: Ja! Das machen wir so. Ich lenke sie ab und du holst das Messer und stichst sie dann ab. Plötzlich als sie sich dann küssen wollten, hörten sie einen Schuss. Es war die Frau, die langsam ungeduldig wurde. Da sagte Sam zu ihr: Wir gehen jetzt, aber ich müsste noch einmal kurz auf ihre Toilette. Da nickte sie und machte ein Schritt Zur Seite und zeigte mit der Waffe in die Richtung, wo sie hinmussten. Da lief Sam an der Frau vorbei. Dabei ließ sie ihn nicht aus den Augen. Sie bewegte sich mit der Waffe mit. Doch Teresa hatte wohl ein eigener Plan. Als die Frau nicht hinschaute, nahm sie sich eine rumliegende Waffe und schlich leise an die Frau heran. Als sie dann nah genug war, blieb sie stehen und wartete nur darauf, dass die Frau sich umdrehte. Als Sam dann aber flehend mit den Augen hin und her schaute, ließ Teresa die Waffe fallen. Das hörte die Frau natürlich sie drehte sich schlagartig um. Dabei haute sie Teresa die Waffe ungewollt gegen die Stirn. Diese begann direkt zu bluten. Da wurde die Frau ganz panisch und versuchte mit ihrem Stofftaschentuch die Blutung zu stoppen. Doch es half nichts. Und solange sie sich um Teresa gekümmert hatte, holte Sam in aller Ruhe seine Waffe heraus. Dann lief er mit dem Messer hinter dem Rücken auf die Frau zu. Da schob er sie zur Seite. Doch da drehte Sam sich zu der Frau hin und rammte ihr das Messer direkt in die Hand. Sie schaute erst Sam an dann ihre Hand. Und da sagte sie: Warum? Dann fiel sie bewusstlos um. Sam hilf Teresa hoch. Da sagte Teresa: Ich weiß das hier ein kleiner Tresor mit Geld drinne ist. Denn sollten wir uns mal vornehmen. Gesagt getan so suchten die beiden das ganze Haus nachdem Tresor ab. Sie begannen ganz unten dort fanden sie nur ein paar Hundert Kronen. Das war schon einmal ein Anfang dachte sich Sam. Doch als sie dann den ersten Stock durchsuchten, wurde Teresa fündig. Sie rief zu Sam: Komm her ich habe ihn gefunden. Da rannte Sam aus dem Schlafzimmer heraus in die Abstellkammer zu Teresa. Und da war er. Ein kleiner fast schon unsichtbarer Tresor. Doch sie hatten ihn gefunden. Da begann Teresa schon diesen Tresor zu knacken. Und nach einigen Versuchen machte es plötzlich Klick. Da wussten sie beide sie hatten es geschafft. Da drehte Teresa an dem kleinen Rädchen. Und da öffnete sich der Tresor auch schon. Und als er dann ganz offen war, konnten sie ihren Augen nicht trauen. Dort drinne befanden sich mehrere tausende Kronen und zusätzlich war noch ein kleiner Goldbrocken dort drinne. Damit würden wir erstmal zurechtkommen sagte Sam. Da nickte Teresa zustimmend. Da nahm Teresa Sam das Geld aus der Hand und warf es in die Höhe und machte einen Geldregen. Da lachte sie. Während Sam versuchte einen alten Plattenspieler zum Laufen zu bekommen. Nach einigen Fehl Versuchen hatte Sam es dann schließlich geschafft. Und er drehte den Sound voll auf. So erklang nach kurzer Zeit dann im ganzen Haus fröhliche Musik. Während er und Teresa das Geld immer wieder in die Luft warfen und es dann irgendwann anfingen zu zählen. Sam war so glücklich in diesem Moment. Er konnte sich nichts Schöneres vorstellen. Da lief er durch das Haus mit einer Flasche Wodka. Er blieb an der Treppe stehen und setzte sich dort hin. Da nahm er einen großen Schluck. Lauschte der Musik und genoss einfach den Moment. Als er dann genug Wodka hatte, begann er zu der Musik mitzuwippen. Da kam Teresa zu ihm und schaute ihn schmunzelnd an. Doch da kam Sam eine Idee. Er wollte Teresa heiraten. Er wollte auch dass es die ganze Welt weiß. Er wollte sich nicht mehr verstecken. Er wollte es in die Welt hinaus brüllen. Aber er hatte gar kein Ring. Also brauchte er einen Ring, den er Teresa um den Finger stecken konnte. Da schaute er sich suchend um. Da sah er einen Ring. Aber er war an der Hand von der Putzfrau. Doch das war ihm egal. Er ging dorthin und nahm ihr geschickt den Ring weg. Dann kam er zu Teresa zurück die ihn schon mit hochgezogener Augenbraue anschaute. Und als er wiederkam, direkt fragte: Was soll denn der scheiß jetzt werden? Da entgecknete Sam: Ich möchte dich zu meiner Frau nehmen. Willst du mich zu glücklichstem Mann auf der ganzen Welt machen? Da lächelte Teresa nur. Da lächelte Sam zurück. Aber Teresa antwortete ihm nicht. Da wurde Sam langsam ungeduldig. Deshalb sagte er: Ey. Manchmal bisschen schneller diese Position so zu halten ist echt schwer. Da lachte Teresa ihn nur aus. Stand dann schließlich auf und meinte zu Sam: Geb. Mir ein Tag darüber nachzudenken. Da nickte Sam. Und als sie langsam wegging, floss ihm das erste Mal in seinem Leben eine Träne über die Wange. Doch dann verwandelte sich die Trauer in Wut. Da stand er auf warf den Ring weg und ging zur Putzfrau die langsam wieder zu sich kam... 

Ist Sam okay?Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang