Kapitel 89. Ausflug, Ein romantischer Abend und Gewitter

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Einen Monat später

„Papi!" rief Leonora freudig als Joko vom einkaufen wieder da war. Joko hob die kleine hoch „Heyy Mausi" rief er und küsste ihre Wange „Hast du mich vermisst?"

Sie nickte „Ja!" und kuschelte sich sanft an Jokos Brust.

Ich ging zu Joko der nun die kleine runter ließ und mich begrüßte „Heyy Hase...Ich habe leider keinen Granatapfel bekommen" sagte er und küsste mich.

„Alles gut dann muss es halt ohne gehen" lächelte ich und gab ihm einen Kuss, streichelte ihm sanft durch die Haare.

Joko lächelte sanft, bevor er mich küsste und mir über den Rücken strich „Du bist heiß" grinste ich und küsste ihn

„Du auch...wie wärs bringen wir die Kleine ins Bett?" kicherte ich

„Und dann?" fragte Joko anzüglich

„Dann gehen wir zwei hübschen zusammen in unser Bett und ich verwöhne dich bevor ich deinen schönen Arsch ficke" flüsterte ich und küsste ihn bevor ich Leonora hochhob und sie mit in die Küche nahm um ein paar Einkäufe einzuräumen.

Joko schüttelte kurz den Kopf und trug den Rest in die Küche „Hase...heb dir dein Gerede bis nachher auf..."

Irgendwann hatten wir die kleine ins Bett gebracht und stolperten nun in unser Schlafzimmer.

„Klaas du bist so perfekt...dein kleiner Arsch fühlt sich toll an und dein Schwanz macht mich total heiß...Ich brauche nur an ihn denken und schon werde ich steinhart..." seufzte er verrucht und drängte sich an mich, schob seine Hand sanft an meinem Körper entlang und öffnete langsam meine Hose.

„Joko..." seufzte ich und ließ es zu als er meine Länge umfasste.

„Was willst du mit mir tun...?" fragte er anzüglich und sah mir in die Augen.

Ich griff nach seinen Händen schob ihn zum Bett und sah ihn an bevor ich ihn auf das Bett warf und mich über ihn brachte. Ich zog mein Hemd aus und seufzte leise „Ich werde dich jetzt ausziehen, bevor ich deinen schönen Körper an allen Stellen berühre und deinen schönen großen Schwanz in den Mund nehme..."

„Oh Klaas...Scheiße...tu das" keuchte er und sah zu wie ich seine Hose öffnete und sie langsam herunterzog.

Er zog mich verlangend an sich um mich zu küssen als ich ihn umfasste und sanft rieb, bevor ich ein paar mal auskostend an seiner Länge leckte.

Ich sah in seine Augen und erkannte das dunkle verlangende leuchten darin was mir bedeutete weiterzumachen. Er keuchte und zerrte mir nun die Hose vom Körper, streifte sich selbst den Pullover ab und streichelte über meinen Rücken.

Er zog mich in einen Kuss und ich vertiefte ihn kurz während ich tastend nach unserem Gleitgel suchte was irgendwo am Kopfende liegen musste.

Ich fand es und benetzte meinen Finger bevor ich ihn ihn drang und meine Hand sanft um seinen Hals legte.

„Oh Fuck..." stöhnte Joko leise und sah mich an. Vorsichtig hielt ich inne und wischte mir kurz die Finger ab bevor ich Joko anlächelte und ihm die Brille abnahm.

Ich schob mich in ihn und keuchte leise, ich gab ihm einen Kuss, sah ihm in die Augen und fing an mich langsam zu bewegen.

„Klaas...Ich brauche dich..." seufzte er und sah mich an

„Ich bin da..." erwiderte ich beruhigend und griff nach seiner Hand verschränkte unsere Finger miteinander „Alles gut?" fragte ich und streichelte ihm kurz durch die Haare.

Er nickte und reckte seinen Kopf um mich zu küssen. Ich verbarg meinen Kopf in seiner Halsbeuge und küsste ihn sanft unterm Ohr bevor ich leise flüsterte „Möchtest du es kuschelig?" fragte ich leise.

Falling in Love with youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt