Kapitel 94. Heiße Nacht und wilde Träume

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Die andern waren spazieren und so hatten Joko und ich sturmfrei. Ich sah ihn an los ich die Haustür ins Schloss fallen hörte und zog ihn höher um ihn zu küssen.

„Klaas..." keuchte Joko und befreite uns schnell von unseren Klamotten.

„Joko..." seufzte ich als ich endlich wieder das Gefühl von seiner schönen Haut an meiner fühlte.

Ich sah ihm in die Augen und brachte mich über ihn, sah ihn aus dunklen Augen an.

Mein Freund sah mich an dann kurz an mir hinab und wieder in meine Augen „Willst du mich?" fragte der blonde leise.

Ich musste schlucken „Fuck...natürlich will ich dich..." sagte ich und freute mich da ich ihn beißen durfte und es egal war ob man etwas davon sah oder nicht.

Liebevoll biss ich in seine Haut und markierte ihn mit meinen Lippen. Joko lachte kurz und stöhnte dann als ich meine Hand an seinen großen harten Schwanz legte und ihn sanft rieb.

Er vergrub seine Hand in meinen Haaren und stöhnte lustvoll auf als ich ihn in den Mund nahm.

Ich berührte mich selbst ein wenig bevor ich mich Jokos Eingang widmete. Ich griff nach dem Gleitgel was wir sicherheitshalber schon unter einem Kopfkissen platziert hatten.

Ich benetzte meine Finger und drang in ihn ein bereitete ihn vor und konnte mich schon nach kurzer Zeit tief in ihm versenken.

Ich griff um seine Hüften und sah ihn an. Er nickte „Gott...Klaas...Fick mich endlich so hart du kannst..."

Mir lief ein kalter Schauer der Erregung den Rücken herunter und mir schoss sofort noch mehr Blut in meinen bereits steinharten und pulsierenden Schwanz.

„Ahh..." keuchte Joko als ich anfing mich mit zuerst sanften und dann harten Bewegungen in ihn zu treiben.

Er zog mich auf sich ich rutschte tief in ihn hinein und Joko stöhnte laut krallte seine Hände in die Decken und sah mich aus großen Augen an.

„Oh Gott..." keuchte ich und verbarg meinen Kopf in seiner Halsbeuge während ich ihn immer noch mich harten Stößen verwöhnte.

Joko drückte mich sanft auf den Rücken setzte sich auf meine harte Länge und ritt mich erbarmungslos. Ich keuchte, stöhnte und wimmerte vor Erregung da dieses Gefühl so intensiv und stark war.

Ich griff nach der Hand meines Freundes und drückte sie leicht als ich fühlen konnte wie Joko immer enger wurde.

Er fiel auf meine Brust und stöhnte laut als er seinen Orgasmus langsam fühlte und ich stieß nun in ihn um ihn zum kommen zu bringen.

Er bewegte sich leicht mit und ich konnte nichts mehr fühlen außer die Explosion der Gefühle die sich direkt von meiner Länge aus durch den ganzen Körper ausbreitete.

„Ja!" stöhnte Joko und hielt sich an mir fest und ich wusste das sein Orgasmus noch nicht wieder abgeflacht war weshalb ich mich weiter in ihn trieb und ich fühlen konnte wie er leicht überreizt zitterte.

„Mach weiter..." sagte er und ich fühlte wie er seine Hand fest um meine legte und noch ein zweites Mal kam.

Meine Augen wurden groß und auch ich fühlte einen zweiten Höhepunkt was nur selten der Fall war da ich dieses Gefühl nach dem Orgasmus an meinem schwanz manchmal nicht aushielt. Ich stieß zu und kam nochmal in ihm, bevor ich wie er meine Bewegungen stoppte und mich heftig atmend entspannte.

„Wow..." sagte Joko leise als er sich wieder einigermaßen erholt hatte.

Ich kicherte leise und streichelte durch sein weiches Haar, zog ihn irgendwann mit mir unter die warme Dusche.

Falling in Love with youWhere stories live. Discover now