⁰⁰⁴ 𝐦𝐨𝐦𝐦𝐲 𝐤𝐧𝐨𝐰𝐬 𝐛𝐞𝐬𝐭

165 13 1
                                    

"Addison was suchst du hier?"

اوووه! هذه الصورة لا تتبع إرشادات المحتوى الخاصة بنا. لمتابعة النشر، يرجى إزالتها أو تحميل صورة أخرى.



"Addison was suchst du hier?"

Dereks Worte hingen in der Luft, kalt und distanziert, ein unausgesprochener Vorwurf. Sein Blick war starr auf die Frau gerichtet, die einmal seine ganze Welt gewesen war.

Addison, in einem dramatisch schwarzen Mantel, hob eine Augenbraue. Ihr Blick glitt durch Dereks dunklen Haare.

"Deine Frisur ist anders", stellte sie fest.

"Es ist einiges anders geworden", gab er defensiv zurück.

"Ein bisschen länger, sehr schön, ein wenig wie Russell Crowe"

Addison strich ihm eine Strähne aus der Stirn. Doch ehe ihre Hand länger verweilen konnte, stieß Derek sie weg, sein Gesicht eine Maske des Unbehagens.

"Was soll das bitte?"

"Das könnte ich dich auch fragen."

Addison legte den Kopf schief und lehnte sich leicht zurück. "Du lässt einfach alles zurück. Dein Haus, deine Praxis, deine Freunde, sogar deine Tochter. Du hast ein Leben in Manhatten"

"𝘏𝘢𝘵𝘵𝘦."
Seine Betonung war so fest, so...definitiv.

"Und jetzt hast du eine Freundin in Seattle."
Addison seufzte. " Sie ist irgendwie...süss..."

"Du steh auf...dünnem Eis" Die Worte kamen scharf und warnend aus Dereks Mund.

"Sie ist jung", lächelte sie süffisant.
"Ein eindeutiger Fall von 'Oh er ist Hirnchirurg' - Heldenverehrung, aber trotzdem süss. Genau das wolltest du sicher, oder? Eine Anti-Addison."

Derek trat einen Schritt näher, seine Augen fest, beinahe warnend, auf sie gerichtet. "Wenn du hier her gekommen bis um mich zurück zu gewinnen: Vergiss es"

"Aber ja, ich bin den ganzen Weg hier her geflogen, nur damit wir uns betrinken, gemeinsam Hochzeitsfotos anschauen und ins Bett steigen bis dir klar wird, dass du ohne mich nicht leben kannst."

Addison lachte, ein sarkastisches, trockenes Lachen.

"Keine Panik Derek. Ich bin hier um zu arbeiten. Das Fetofetale transfusionssyndrom das ihr letzte Woche rein bekommen habt. Nach dem was mir Richard über den Fall erzählt..."

"...Richard hat gewusst, dass du kommst?"

"Er hat darum gebeten. Hat er nichts gesagt?"

"Nein hat er nicht."

Sie zuckte mit den Schultern und ein schelmisches Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Hm, tja, Überraschung. Aber ich bin auch hier, um dich zu bitten, Missys Akte an Dr. Jeffrey zu senden."

Derek lachte bitter.

"Dr. Jeffrey? Du meinst den radikalen Psychopathen, der einen nach dem anderen seiner Patienten wie Laborratten aufschlitzt?"

Sein Gesicht verzog sich vor Abscheu.

"Ich lasse ihn nicht einmal in die Nähe
von Missy."


"Das ist nicht fair, Derek. Du rennst weg, lässt uns alle im Stich, und jetzt, wo ich versuche, das Beste für unsere Tochter zu tun, blockierst du jeden meiner Schritte."

"Deine Tochter, ja. Und du hast eine großartige Arbeit geleistet, indem du ihr beigebracht hast, wie man Lügen und Betrug deckt, nicht wahr?"

"Das ist nicht wahr, und das weisst du auch", erwiderte Addison scharf, ihre Fassade der Ruhe bröckelte für einen Moment.

"Missy hatte Angst, Derek. Sie wollte nicht, dass ihre Familie auseinanderbricht. Und Deine persönliche Abneigung Dr. Jeffrey gegenüber sollte hier nicht im Weg stehen. Wir sprechen über das Wohl unserer Tochter."

"Du meinst, wie ich mich fühle, nachdem du mich mit Mark betrogen hast? Oder wie ich mich fühle, nachdem unsere Tochter versucht hat, deine Affäre zu decken? Glaubst du ernsthaft, das hat keinen Einfluss darauf, wie ich über alles denke, was mit dir zu tun hat?"

"Es ist unfair von dir, dich jetzt einzumischen
und alles in Frage zu stellen, Derek. Als du abgehauen bist, stand ich allein da, musste Entscheidungen treffen und für Missy sorgen. Ich hatte keine andere Wahl, als einen neuen Spezialisten zu finden."

Derek's Gesicht verfinsterte sich weiter.

"Keine andere Wahl? Oder war es einfach eine bequeme Gelegenheit, mir eins auszuwischen?"

Seine Stimme war eisig, voller Vorwürfe.

Addison rollte mit den Augen, ihre Geduld deutlich am Schwinden.

"Das ist lächerlich, Derek", entgegnete sie scharf. "Das hier geht nicht um dich oder deinen Gott-Komplex. Es geht um Missy. Oder ist dir das in deinem kleinen Selbstmitleids-trip entgangen?"


"Selbstmitleid? "

Derek schüttelte ungläubig den Kopf.

"Addison, du hast mit meinem besten Freund geschlafen! Und jetzt kommst du hierher und spielst die besorgte Mutter, die angeblich nur das Beste für ihre Tochter will, indem du sie in die Hände eines Mannes gibst, dem ich nicht einmal zutraue, eine Spritze richtig zu halten?"

Addison schnaubte verächtlich, ihre Geduld endgültig erschöpft. Sie zog eine Mappe aus ihrer Tasche und drückte sie Derek in die Hände.

"Hier, die neuesten Röntgenaufnahmen und Berichte von Missy's Kinderarzt. Sieh sie dir an, wenn du wirklich interessiert bist.", sagte sie kühl.

Derek, eher genervt als wirklich interessiert, griff nach der Mappe, seine Bewegungen ruckartig, seine Frustration offensichtlich. Er blätterte durch die Seiten, sein Gesichtsausdruck hart und undurchdringlich.


"Ich mache das für Missy, Derek. Egal, was zwischen uns passiert ist, sie bleibt unsere Tochter. Und ich werde alles tun, was nötig ist, um sicherzustellen, dass sie die Behandlung bekommt, die sie braucht. Mit oder ohne deine Zustimmung."





"

اوووه! هذه الصورة لا تتبع إرشادات المحتوى الخاصة بنا. لمتابعة النشر، يرجى إزالتها أو تحميل صورة أخرى.
𝐒𝐭𝐚𝐫𝐠𝐢𝐫𝐥  |  ᵍʳᵉʸˢ ᵃⁿᵃᵗᵒᵐʸحيث تعيش القصص. اكتشف الآن