Kapitel 8

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Da sind Ian und Lynda in der Werkstatt, Lynda die Ian Mittagessen gebracht hat, sich bedankt hat, ihre Lippen berühren sich, er hebt sie hoch und sitzt sich auf sein Schreibtisch. Lynda und Ian, vor einem Jahr wurde er auf die alleinerziehende Mutter auf einem Parkplatz vor dem Dm aufmerksam, ihr Kofferraum wollte nicht aufgehen, Ian hat geholfen, angeboten sich dass mal an zu sehen, er würde es kostenlos machen, beim Termin lernte er auch Peter kennen der mit dem Motorrad gekommen war.

Peter und Lynda, sie haben Ian's Leben nicht nur auf den Kopf gestellt sondern ihn auch das Leben gerettet, diese beiden Wölfe sind seine Rettung gewesen, sie halten ihn am Leben und er ist verdammt froh drüber Lynda damals angesprochen zu haben.

Es ist Nathan der Ivan förmlich anstarrt, Nathan steht in dunkelblauer Polizeiuniform vor Ivan's Haustür. Ivan steht mit einer Tasse Tee vor Nathan im Türrahmen, Ivan ist nackt, trägt nur eine enge schwarze Badehose und hatte ein Blick drauf der alles sagte, er wollte dass es schnell geht.«Kommen Sie doch rein, ihre Schuhe sind sauber oder?»«Was? Sind sie empfindlich was Dreck angeht oder was?»«Vielleicht habe ich einfach gesaugt?»«Ok, dann zieh ich die Schuhe aus wenn es ihn so wichtig ist.»«Ja dass ist mir wirklich wichtig.», lächelt Ivan.

Ivan pov:

«Sie haben sich noch nicht vorgestellt.»,  lüge ich,«Nathan Vitale, Beamter der Civil Polizei Einheit, als Alpha sollten Sie dass vielleicht mal wissen.»»Neeee, ist mir zu viel, soll jeder mal machen wie er will.»«Wie Sie meinen.», ich führe Nathan durchs Haus, öffne die Gartentür und gehe barfuß raus in den Garten. Nathan guckt mich wütend an, ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen und setzt mich auf meine Liege.«Du hättest mich nicht durchs Tor lassen können?!»«Ach halt die Klappe, was willst du jetzt?», frag ich amüsiert und beobachte Nathan der auf mich zukommt und sich vor die Liege stellt.

«Es geht um einen Mord. Ich hab ihren Geruch im Haus des Opfers gefunden.», erklärt Nathan mir sein kommen was mich nicht überrascht.«Aha.»«Was Aha? Aha es ist mir egal oder Aha was soll ich sagen?»«Aha es ist mir egal, er ist auf dem Weg ins Krankenhaus bereits fast Tod gewesen und dann richtig verreckt als man am Krankenhaus ankam und jetzt? Was habe ich damit zutun?»«Du warst bei ihm.»«Ja.»«Warum?»«Weil wir geredet haben.»«Über?»«Sein verhalten.»«Und weiter?»«Ich bin dann nach so...einer halben Stunde gegangen und mehr gibt's da nicht.»«Du lügst.»«Du solltest aufpassen.»«Du drohst mir?»«Ich bin dein Alpha Nathan.»«Und ich diene meinem Land, du bist für den Tod eines Mitglieds verantwortlich.»«Er war kein Mitglied.»«Ach echt?»«Er war ein perverser Arsch.»«Er hat dir wehgetan?»«Nein, meinen Patienten.»«Warum wurde die Polizei nicht eingeschaltet?»«Ist dass noch wichtig?», fragte Ivan und nahm ein Schluck seines Pfefferminz Tee mit Honig zu sich.

«Wie heißt dein Patient?»«Vergiss es, du weist jetzt dass Markus zurecht starb und auch warum, aber den Namen meiner Patienten bekommst du nicht.»«Reden wir von einer Frau oder einem Mann?»«Warum willst du dass jetzt wissen?»«Weil ich wissen möchte ob es wirklich verdient war, ich will mit dem Opfer reden.», bittet Nathan, Ivan schüttelt den Kopf.

«Nein, wenn du mit ihm redest wirst du an Personen wenden die ihm nicht glauben weil sie Alkohol trinken ohne Ende, sie würden ihn in die Psychiatrie sperren, dass würde er nicht verkraften.», erklärte Ivan und stellt seine Tasse auf einen kleinen Holzhocker neben der Liege ab.

«Ich weist du versuchst es zu verstehen aber manche Dinge solltest du ruhen lassen, ich nehme an wir sind fertig?», fragt Ivan nach, Nathan nickt still, mit Ivan zu diskutieren hatte offenbar keinen Sinn.«Dann bitte ich dich zu gehen, du weist wo es raus geht.», ist alles was Ivan sagte, er wollte soviel mehr sagen doch tat es nicht, würde Jackson's Namen nicht erwähnen, er wird still bleiben und abwarten bis Nathan geht, er wird Nathan einfach vergessen.

BlueWhere stories live. Discover now