Kapitel 25

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Nathan starrt Ivan an der auf seiner Couch liegt und eingeschlafen ist, es ist spät am Abend, Nathan schaut auf seine Armbanduhr. 18 Uhr hatte er Ivan zögernd angerufen, ihn gefragt ob er vorbeikommen und auf die Kinder aufpassen könnte, Ivan hat zugestimmt, jetzt ist es 22 Uhr, die Jungs sind oben in ihren Betten und schlafen während Ivan hier im Wohnzimmer schläft, Nathan konnte fremde in seinen Haus nicht dulden, doch Ivan war kein fremder, Ivan war sein Alpha und diesen jetzt zu wecken fühlte sich falsch an. Nathan läuft hoch ins Schlafzimmer und holt eine graue dünne Decke aus dem Schrank eh er zurück ins Wohnzimmer geht wo Ivan vorsichtig zudeckt.

Nathan pov:

Ich nehme das Glas Wasser was auf dem Couchtisch steht und räume es in die Küche nur um nochmal ins Wohnzimmer zu gehen wo ich den Fernseher ausschalte, Ivan hat wirklich Drachen zähmen leicht gemacht mit den Jungs geguckt, etwas wozu ich mit Beno und Miguel nicht gekommen wäre, ich beschließe für heute auch ins Bett zu gehen, da ich morgen frei habe werde ich gucken wann die Kinder wach sind.

Ivan pov:

Ein leises kicherndes,«Aufstehen.», macht mich langsam wach, kaum sind meine Augen richtig offen schaue ich in Miguel's kleine grüne Augen der auf mir drauf sitzt und kichert. «Morgen kleiner Mann. Ist der Papa da?»«Ja, Papi? Ich will Kakao haben.», ruft Miguel und hüpft von mir runter, seine kleine blonden locken sind nass, er war wohl in der Wanne, ich steh auf und geh in die Küche, Nathan, er trägt nur eine Boxershort, er macht Miguel Kakao während Beno ein Brötchen mit Nutella isst und Miguel ebenfalls am Küchentisch sitzt.

«Morgen, du äh...bist nackt.», sag ich leicht verunsichert. Nathan schaut mich verwirrt an,«Ja, wenn es dich stört geh ich mir was anziehen.»«Nein nein, schon gut. Ist ja dein Haus also...deine Entscheidung.», sag ich schnell, Nathan nickt nur.«Ich kann doch bleiben oder?»«Natürlich. Seh es einfach als...Dankeschön.», kommt es schnell von Nathan während ich seine Tattoo's bewundere, auf seinen Rücken ist so einiges, auf der Mitte seines Rücken ist ein chinesischer Drache der mit einem Samurai kämpft, über dem Drachenkopf ist irgendeine Gottheit mit Speer, eine Waffe die ich nicht einordnen kann direkt unter dem Drachen, und rechts ein Spruch in geschwungener Schrift, auf seinen Nacken ist ein großes Kreuz und ein Jaguar, ich schaue mir Nathan's Ellenbogen an während ich mich setzte, auf seinen Arm erkenne ich eine Frau in rot, blauen Kleid mit schwarzen Haaren die von einigen kleinen Blumen umgeben ist, ich erkenne auch Wellen im Hintergrund,dann eine großen Totenkopf der über sein ganzen linken Arm geht und auf seiner linken Hand ist ein Adler der auf einer Stange oder so sitzt, die Flügel aber bereit zum abheben, über dem Adlerkopf ist eine 30, was die wohl bedeutet? Ich höre auf Nathan's Tattoo's zu studieren als ich dessen Blick auf mir spüre und mir schnell ein Brötchen aus dem Korb nehme der auf Tisch steht.«Sind die vom Bäcker?», frag ich Nathan der nickt.

«Beno wollte Brötchen vom Bäcker.»«Ah ok, warst du gestern lange weg? Also ich frag nur weil ich so...20 Uhr eingeschlafen bin.»«Ja, bis 21 Uhr 35, 22 Uhr war ich dann heime, tut mir auch echt leid, du hattest wahrscheinlich besseres zu tun als-»«Nein, ehrlich gesagt war ich froh mal etwas Abwechslung zu haben. Aber mal ehrlich, dein Chef kann dich nicht einfach nach Feierabend noch mal anrufen, du hast Kinder, er weist doch dass du Kinder hast oder?», frag ich während Nathan sich ein Käse Brötchen macht, ich bin noch am überlegen ob Leberwurst oder doch Fleischsalat.

«Naja was soll ich machen, ich liebe mein Job, es musste sein, mein Kollege liegt angeschossen im Krankenhaus also musste ich für ihn einspringen und dass habe ich auch gerne gemacht.»«Nathan bitte, du siehst fertig aus.»«Ach sei still, du siehst selber fertig aus.»«Was war das fürn Einsatz?»«Ein Mann wurde angeschossen, roch nach Werwolf.»«Was?!»«Ja, du weist nichts?»«Nein überhaupt nicht!»«Du hast keine Nachricht oder so bekommen?», fragt Nathan, ich schüttel den Kopf und steh auf, verlasse die Küche und geh in den Flur wo ich mein Handy aus der Jackentasche hole, Nathan steht neben mir als ich mein Handy entsperre und Jackson zurückrufe.

-Hey, alles ok bei dir?

-Ja aber Peter...

-Was ist los? Wo bist du?

-Wir sind im Krankenhaus, Ian wacht nicht auf und Peter's...Mom...ist Tod, Ian hat Jana gesagt bevor er das Bewusstsein verloren hat.

Ich schaue zu Nathan der den Kopf schüttelt und mit hören kann dann ich den Lautsprecher auf laut habe.«Er war bewusstlos als wir ihn fanden.»

-Ivan?

-Ja ich bin noch dran, in welchem Krankenhaus seid ihr?

-Mariana Teus, könntest du Evano mit bringen? Peter redet nicht mit mir, er sitzt im Raucherbereich...ich mach mir Sorgen um ihn.

-Ja ich komme.

Nathan schaut mich besorgt an als ich auflege.«Soll ich dich fahren?»«Nein, ich mach dass schon, bleib bei dein Kindern.»«Kann ich sie zu Zoe bringen in die Welpengruppe und dir helfen?», auf Nathan's Frage kann ich nur schnell nicken während ich mich anziehe.

Luke pov:

Ich bring sie um
Ich werde ihn töten.
Ich werde...alle töten.
Ich bring euch alle um!
Jeden einzelnen!
Sie haben meine Familie getötet, mein Rudel, mir mein Leben genommen!
Ich töte eure Familie, dann euch.
Ja, ihr werdet sterben!
Ihr werdet sterben!
Ihr werdet vergessen werden!

Für Mama
Für Papa
Für Tino
Für Bella
Für das Rudel

Jeder wird untergehen, eure Forschung wird brennen, eure liebsten werden erfahren wer ihr wirklich wart, was ihr getan habt, ihr werdet heulen und ich werde es beenden. Ihr hab so viele von uns misshandelt, uns wie Gestände benutzt, ihr habt ganze Rudel und Familien zerstört, uns Kindern damals das Leben genommen indem ihr unsere Eltern angegriffen und ermordet habt, ich hab keine Angst, ihr werdet Angst vor mir haben, ihr werdet sterben.

Wie krieg ich das scheiß Halsband ab?! Ich muss dass abbekommen! Es ist uns nur nicht möglich sich so zu...verwandeln...ich bleib vor einem Baum sitzen, ich hab die Schnauze voll vom Wolf!

Statt eines braunen Wolfes steht nun ein Mann vor dem Baum, das Halsband liegt kaputt vor seinen nackten Füßen, Luke starrt es an, er hat gerade dass unmöglich möglich gemacht!

Asketik zu Luke in Kapitel 26, gerne eure Meinung zum Kapitel.

BlueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt