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Die Luft war warm.
Kein Mensch war draußen im Vorgarten des Riddle Manors.
Nur wir.
Gemeinsam lagen wir neben einander im Gras.

Pansy lachte mit Blaise. Draco war schon vollbesoffen und lag im Gras doch bekam garnichtsmehr mit. Theo und Enzo zündeten sich ihre Joints an und ich lag da und betrachtete Gedankenverloren den wundervoll leuchtenden Sternenhimmel.
Einer fehlte.
Mattheo.
Ich hasste mich dafür,dass ich genau jetzt an ihn denken musste. Sollte er mir nicht egal sein?

Mein Blick richtete sich auf eine Person die in der Dunkelheit stand. Langsam setzte ich mich auf und stützte meine Hände im Gras ab.
Es sah aus wie als würde uns diese Person beobachten. Ich stand nun auf meinen Beinen und began auf die Person zu zulaufen. Mein Atem beschleunigte sich und nun spürte ich die starke Wirkung des Alkohol in meinem ganzen Körper.
„Luc?" Meine Stimme war nur ein Flüstern in der Dunkelheit und als ich das Gesicht des bildhübschen Teufels sah erschrak ich für einen kurzen Moment.

„Oh tut mir leid Süße ich wollte dich nicht erschrecken. Was machst du hier."
„Das selbe könnte ich dich auch fragen. Was machst du hier Luc?" Meine Arme verschränkten sich vor meinen Brustkorb und ich schaute zu ihm hoch.
Er roch nach Wein, Minze und Tod.
Sein Duft raubte mir den Atem und ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen
„Ich wollte sehen ob Mattheo bei euch ist. Ich meine, er hat vorher mit Theodore ein Lied gesungen und ist dabei wie in Vollidiot herumgehüpft. Schon verrückt oder?"
Ich began zu kichern und er grinste mich frech an. „Dein Verlobter.", Lucifer seufzte und strich mir eine Strehne aus meinem Gesicht.

Seine Berührung ließ mich erschaudern, es fühlte sich unbeschreiblich gut an. „Ja mein Verlobter. Der größte Psychopath auf Erden."
Sein Lachen erklang in meinem Ohren und ich grinste. „Aber Liebes, wo ist dein Verlobeter nun?"
„Ich weiß es nicht? Ist das nicht eigentlich egal?"
„Eigentlich nicht." Seine Stimme war nun ein heißes Flüstern. „Wir wissen beide, wenn er jetzt da wäre würde er uns die Köpfe abreißen."
„Ist mir egal", whisperte ich in sein Ohr und schlang meine Arme um seinen Nacken. Unsere Blicke trafen sich und alles began um mich herum zu verschwinden. Ich sah nur ihn. Luc. Dieser Mann raubte mir jedes Mal den Atem wenn ich ihn auch nur für eine Sekunde anschaute.
Lucifer's raue Hände die mit Narben übersehen waren, lagen nun tief auf meinen Rücken. „Du machst mich verrückt Süße. Du machst mich so verrückt, dass es schon so weit gekommen ist, das ich gleich mit der Verlobten meines besten Freundes rummachen werde." Doch weiter konnte er nicht reden ,denn ich drückte meine Lippen gierig auf seine.

Der Kuss war wild.
Wild und voller Emotionen.
Nach einer Weile lösten wir uns voneinander.
„Carla, ich-"
„Sei still Luc." Sanft legte ich meinen Finger auf seine Lippen und brachte ihn damit zum schweigen. „Mattheo ist mir egal. Ich brauche dich jetzt. Bitte."
„Oh du beginnst also schon zu betteln. Das gefällt mir Liebes."
Seine Hände fuhren über meine Hüfte, rauf zu meinen Bauch, bis er oben ankam und mein Gesicht mit seinen Händen umfasste.

„Das hier muss keiner erfahren Carla."
„Es wird keiner erfahren Luc"
Im nächsten Augenblick apperierte er auf sein Zimmer. Unsanft schmiss er mich auf das riesige Bett doch seine Art wie er mit mir umging fühlte sich unbeschreiblich gut an.
Hastig zog er sein Hemd aus und beugte sich über mich.
Meine Finger streiften über seinen nackten Oberkörper. Seine Lippen fuhren über meinen Hals und er riss mir buschtäblich mein Kleid vom Leib.

Dieses Gefühl war unbeschreiblich als ich sein Gesicht in meine Hände nahm und gierig meine Lippen auf seine presste. Lucifer schmeckte so gut.
So teuflisch gut.

Er began meinen Hals zu küssen immer weiter bis er an meinem Bauch ankam.
Mit seiner Zunge kreiste er um meinen Bauchnabel grinste als ich meinen Rücken durchbog. „Oh Süße du bist bereit, nicht wahr?" und als er mir mein Spitzen Höschen über meine Unterschenkel zog. Perlen rannten über meiner Oberschenkel. (Ihr könnt euch wohl denken welche.)

Seine Zunge verwöhnte mich und ich griff nach seine Haare während er grinste und seine Zunge über meine Nässe gleiten ließ. Langsam beugte er sich über mich und stieß mit zwei Finger in mich hinein. Es fühlte sich an wie im Himmel. Immer härter stieß er in mich hinein und meine Beine begannen zu zittern. Meine Hand griff nach dem Bettlaken und ich krallte meine Fingernägel darin hinein während her meinen Hals küsste und mich immer schneller mit seinen Finger durchnahm.

„Luc ich-" doch bevor ich weiter reden konnte drückte er mir seine Hand auf meinen Mund und ich stöhnte als ich meinen Orgasmus immer näher kam.
Schneller
Härter
Schneller
Genau das taten seine Finger bis ich in seinen Hand biss und laut stöhnte.
Meine Rücken durchbog und sein Gesicht packte und meine Lippen auf seine drückte.

„Oh wow süße du bist ein Engel,"flüsterte er mir mit heißem Atmen in mein Ohr während er langsam seine Hose öffnet. Grinsend strichen meine Finger langsam über die Beule die sich dort gebildet hatte.

„Du bist viel zu betrunken um auch nur ansatzweise vor mir zu knien Kleines. Tja dann muss ich dich wohl so verwöhnen." Grinsen packte er meine Hüfte und ehe ich mich versah drang er hart in mich hinein.

Ein stechen entwickelte sich und ich biss in seine Schulter während ich schrie und gleichzeitig stöhnte. Seine Hüfte bewegte sich im Takt gegen meine. Seine lange Erektion drang immer tiefer, schneller und härter in mich hinein.
Schweißperlen rannten über meine Stirn während meinen Kopf wegdrehte um ihm nicht mein Schmerzverzerrtes Gesicht zeigen zu müssen.

Anscheinend gefiel das Lucifer nicht. Grob packte er mein Kinn und ich war gezwungen in seine Augen zu schauen.
„Wenn ich dich durchnehme dann schau mir gefälligst in meine Augen Süße. Ich will dein wunderschönes Gesicht sehen während du für mich kommst."

Mehr Worte brauchte ich nicht. Schon fühlte ich ein gewohntes Gefühl von Freiheit, Lust und Glücksgefühlen, dass sich in meinem ganzen Körper ausbreitete. Ein Klang erstand als er keuchend seine Hüfte gegen meine rammte und seine Stirn gegen meine presste während wir beide gleichzeitige kamen.

Schnaufen vergrub er sein Gesicht in meinen Nacken. Meine Hände wanderte durch seine Haare während ich entblößt unter ihm lag.
Hitze stieg in meinem Körper auf. „Luc ich" Doch er legte mir seinen Finger auf meinen Mund und küsste meinen Hals. „Bereit für noch eine Runde", sein heißer Atmen kitzelte an meinem Ohr und ich grinste. „Aber immer doch", mehr brauchte er nicht.

Lucifer stemmte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf ab und began seine Zunge durch meinen Mund zu kämpfen.

„Ach noch eine Runde? Hat eine denn nicht gereicht Lestrange?"

Erschrocken schauten wir beide zu der dunkeln Ecke des riesigen Zimmers.

Wenn man vom Teufel spricht.

The deatheater brideWhere stories live. Discover now