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Sein dähmliches Grinsen.
Und wie er er dastand mit seinem Joint im Mund.
Es macht mich verrückt.

Langsam ging er auf uns zu. Lucifer hatte sich bereits seine Hose angezogen doch ich lag noch immer nackt unter der Bettdecke.

„Darling, du bist so Sexsüchtig dass du nicht einmal ein bisschen auf deinen Verlobten warten kannst." Ich schaute weg. Ich konnte ihn nicht anschauen doch seine Finger packten mein Kinn und als er sich zu mir runter beugte berührten seine braunen Locken meine Stirn.

„Weißt du wie gerne ich dich umbringen würde? Aber ich darf nicht", sein Zischen ähnelte das einer Schlange. „Du bist eine Schlampe Carla Rose." „Nenn sie nicht so Mattheo!" Lucifer kam auf ihn zu doch Mattheo war schneller. Blitzartig drehte er sich um und packte ihn am Hals. „Was willst du von mir Letstange?! Zuerst fickst du meine Verlobte und jetzt verteidigst du sie auch noch?!VERDAMMT WILLST DU DASS ICH DICH UMBRINGE ODER WAS?!"

Es war schrecklich ihnen zu zusehen wie sie sich gegenseitig Blutigschlagen. „Bring mich um Riddle. Tu es." Als die Spitze von Mattheos Zauberstab vor dem Brustkorb von Luc stehen blieb verstummte er. „Mach das ja nie wieder!" Es war ein Flüstern das sich dennoch anfühlte wie als hätte Mattheo durch den ganzen Raum geschrien. „Verschwiende Luc."

Ohne ein Wort zu sagen stürmte Lestrange aus dem Raum und schmiss die Tür hintersich zu.
Langsam drehte sich der Teufel höchstpersönlich zu mir um.

Sein Blick war lehr. Ohne Emotionen. Oder konnte man vielleicht doch die Rache, den Hass und die Wut sehen? „Carla du bist die dreckigste Hure." Er schmiss mir meinen Bh und mein Kleid in mein Gesicht. Schnell zog ich mich an und ehe er sich versah stürmte ich auf ihn zu und schubste ihn zurück. „Nenn mich nie wieder so!" „Ach ja?! Wieso lässt du dich von meinem besten Freund ficken?!" Tränen rannten über mein Gesicht als ich Mattheo immer weiter schubste bis er gegen eine Wand prallte. Ein raues Lachen ertönte und er schaute mich von oben nach unten an. Dann packte er meine Hüfte und drehte uns beide so um dass mein Hinterkopf hart gegen die Wand fiel. „ Weil er mich besser behandelt."

„Aber hast du dennoch das Recht mit ihm zu schlafen?" Für ein paar Sekunden war es Ruhig. Ich konnte diese unbeschreibliche Wut in seinen tiefbrauen Augen sehen als er leicht meinen Hals packt und zudrückte.

„Ich hab dich was gefragt!" „Lass mich los!" Hastig rang ich nach Luft als er seinen Griff lockerte. „Hör auf Mattheo! Bitte!" Er schaute mich an und sagte nichts. Sein Name machte ihn schwach. „Mattheo", flüsterte ich nochmal und er drehte sich um und ging zwei Schritte zurück.

Er war offenbar betrunken oder high denn er hatte sich Nicht mehr unter Kontrolle. Im nächsten Augenblick schoss ein grüne Strahl neben meinem Kopf ein und ein Loch entstand in der Tapete. Erschrocken wich ich nach links um einen anderen Strahl auszuweichen den Mattheo verärgert auf mich scheuchte.  „HÖR AUF!" „ICH KANN NICHT CARLA ICH KANN NICHT." „MATTHEO!"

Ich lief ins Badezimmer und versuchte die Tör Hinter mir zu zuschmeiße doch er war schneller.
Sein Gesicht wutverzerrt. Seine Augen waren dunkler als jeh zuvor. „DU DÄHMLICHE HURE!"
Als seine Faust neben meinem Gesicht in die Mauer schlug, blätterte sich die Wand schon ab und weißer Staub war in meinem Haar verteilt.
„Hör AUF DAMIT MATTHEO HÖR AUF", doch als Antwort bekam ich eine Ohrfeige und ich sackte am Boden zusammen.

Blut strömte über mein Gesicht.
Sein Blut
Aber auch mein Blut
Meine Sicht war verschwommen und ich began hastiger zu atmet.

Carla atme. ATME VERDAMMT NOCHMAL.
Das schrie ich mir selber zu da ich nicht mehr wusste wie man überhaupt Luft holte.

„Wieso bist du so",wimmernd kaueret ich auf den eiskalten dunklen Fliesen und blickte zu ihm hoch. „Ich hasse dich. Ich hasse dich so sehr Carla. Ich hasse dich mehr als mich selbst. Ich hasse dich mehr als meinem Vater."
„Aber wieso?! Was habe ich falsch gemacht. Mattheo sag mir was ich falsch gemacht habe !"

„SEI LEISE BITTE SEI DOCH EINFACH EINMAL STILL!" Wütend ging er zum Waschbecken und starrte in den Spiegel.
„Es gibt Dinge die kann ich dir nicht erklären. Also hör auf immer alles zu erfragen."
Ich stand auf.
Meine Beine waren wackelig und ich klammerte mich an all den Dingen fest die meine Hände zu fassen bekommen.

„Nein ich höre nicht auf! Weißt du wie lange wir uns schon kennen?!" Tränen kullerten über mein Gesicht und ich starrte in den Spiegel wo sich unsere Blicke trafen.

Zwei gebrochenen Herzen die nichtmehr gerettet werden können.
Zwei einsamen Seelen die sich nach liebe sehnen doch nie welche bekommen.
Zwei Menschen die in ihrer Vergangenheit so viel leid ertragen mussten.

„Hör auf mir immer etwas vor zu machen Mattheo! Du hasst mich nicht einfachso! Es gibt einen bestimmten Punkt an mir der dich wahnsinnig macht stimmts? Ich mache dich wahnsinnig mit meiner Art mit meinem Aussehen. Irgendetwas in dir schreit nach mir doch du willst es verhindern! Deswegen hasst du mich richtig?!" Hauchte ich in sein Ohr während er noch immer gebeugt in den Spiegel starrte .

Er packte meinen Hals und drückte mich gegen die Wand. „Hör auf dich und mich zu belügen. Du weißt garnichts ! Du glaubst ich brauche dich?! Das tue ich nicht." er began spöttisch zu lachen und ging zwei Schritte zurück.

„Engelchen , nur weil dein Mann dich hasst heißt es nicht das er dich will. Du lebst in deiner eigenen verdammte Welt wo es die Liebe zwischen Enemies gibt, aber in dieser Welt gibt's es nur Feinde die für immer Feinde bleiben," sein hässliches Grinsen breitete sich wieder auf seinen mund aus und er deutete zur Tür.

„Verschwinde bevor mein Verlangen so groß ist dir den Kopf abzureißen und ihn zu meiner Sammlung zu stecken."

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⏰ Last updated: 2 days ago ⏰

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The deatheater brideWhere stories live. Discover now