My ryde or die chick || Kollegah FF

45 | Vertrauen

Vielen Dank für Eure Votes und Kommentare. Ich wünsche Euch viel Spaß beim neuen Kapitel.
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Mira begann sich neben mir zu bewegen und erregte meine Aufmerksamkeit. Sie öffnete ihre Augen und blinzelte. Dann lächelte sie zaghaft. „Guten Morgen.", sagte sie leise und beugte sich zu mir um mich zu küssen. „So gut habe ich lang nicht mehr geschlafen.", ließ sie mich wissen und kuschelte sich in meine Arme.

Wir waren inzwischen bereits einige Monate wieder zusammen und ich versuchte, sie einmal in der Woche zu sehen. Ich war zwar wirklich viel beschäftigt, aber wir hatten vereinbart, dass ein Tag der Woche uns gehörte. Ich wusste, dass einmal die Woche ein ziemlich schlechter Schnitt war, aber zurzeit steckte ich mitten in den Arbeiten für mein kommendes Album und hatte ziemlich viel Scheiße um die Ohren. Ich war Mira dankbar, dass sie mir das nicht ständig vorhielt, sondern stattdessen einfach die Zeit mit mir genoss, die wir hatten. Wir hatten inzwischen auch unseren Rhythmus gefunden und wechselten alle zwei Wochen zwischen Köln und Düsseldorf. Heute waren wir in ihrem Bett aufgewacht. Inzwischen war bereits der Winter eingebrochen und draußen lag der erste Schnee.

Ich hatte mich noch immer nicht damit anfreunden können, dass sie in so einer Gegend wohnte. Aber sie hatte mir erklärt, dass Sie ihre ganze Kohle in ihre Stiftung gesteckt hatte und ziemlich abgebrannt war.

Ich spürte Miras Körperwärme und ihren Herzschlag und genoss diesen Augenblick. Meine Finger strichen über ihre Schulter hinab auf ihren Rücken. Dann schenkte sie mir einen tiefen Augenaufschlag. Ihre Finger strichen langsam über meine Brust abwärts. Ich versank im Blau ihrer Augen und vergaß alle Sorgen.

Ich wollte ihr nah sein! Es gab nur uns beide. Ohne weiter zu zögern, presste ich meine Lippen auf ihren Mund. Mira schloss langsam ihre Augen und begann sofort, sich mir hinzugeben. Meine Finger strichen ihren Körper hinab unter ihr Shirt und streichelten ihre warme Haut. Währenddessen drängte Mira ihren Körper dicht an meinen und erwiderte meinen Kuss. Als ihre Zunge sanft meine Lippen massierte, gewährte ich ihr Einlass und umfasste Miras Körper.

Ich drehte sie auf den Rücken und ließ mich dann auf sie sinken, ohne meine Lippen auch nur eine Sekunde von ihren zu lösen. Als ich so über sie gebeugt lag, meine Hände ihre Haut streichelten und ich sie verlangend küsste, spürte ich, wie sehr sie mir die letzten Tage gefehlt hatte!

Miras Hände fuhren um meinen Hals. Ihre Finger kreisten in meinem Nacken und hinterließen dabei eine Gänsehaut. Als sie dann entschlossen nach meiner Hand griff und sie geradewegs zwischen ihre Schenkel führte, wurde mein Schwanz augenblicklich hart.

Meine Zunge drückte sanft gegen ihre Lippen und sie gewährte mir Einlass. Meine andere Hand fuhr unter ihr Shirt und knetete ihre Brüste. Mira stöhnte leise in den Kuss hinein. Irgendwann zog ich ihr das Shirt über den Kopf, küsste sie dann wieder fordernd und sie erwiderte meinen Kuss. Dabei strich sie über meine Brust und ich fuhr zärtlich mit meiner Zunge über ihre Lippen. Sie küsste mich so sanft und innig, dass ich eine Gänsehaut bekam. Ihre Fingerspitzen strichen über meinen Rücken und hinterließen dort ein Kribbeln.

Auch meine Hände erkundeten ihren Körper. Sie beugte sich über mich und küsste meinen Hals, dann meine Brust. Sie küsste meine Brustwarzen, während ich ihre Haare aus dem Gesicht strich und sie schließlich wieder zu mir nach oben zog.

Ich schaute tief in ihre Augen, während ich sie wieder und wieder küsste und schließlich ihre Brust umfasste. Mit dem Daumen fuhr ich über ihren harten Nippel und Mira stöhnte leise in unseren Kuss hinein. Sie presste sich noch dichter an mich und schlang ihr Bein um meinen Körper, während mein noch immer harter Schwanz heftig pochte. Ihr entfuhr ein Keuchen, als sie meinen harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln spürte. Auch mein Atem ging schneller. Ich wollte sie spüren!