Kapitel 39

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Sicht Eli

Da kam Dr Mayer ins Zimmer von Steffi rein. Er schaute uns ernst an.

Dr Mayer: es steht um ihren Bruder sehr ernst. Bei der stichwunde wurde leider wichtige Organe getroffen wo die eine Niere die er hat. Wir konnten die Niere erhalten aber wir müssten ihn auf die Liste setzen. Er hängt an der dyalüse um das Blut zu reinigen. Dazu hat er sehr viel Blut verloren. Er bekommt einen Bluttranfusion, um den Verlust auszugleichen. Dazu hat er eine platzwunde die genäht wurde und eine schwere Gehirnerschütterung. Der rechte Arm ist gebrochen und er hat zwei offene Brüche der Beine. Die Wirbelsäule ist stark gebrellt. Die Schrauben sind zum Glück da wo sie sein sollen. Ob er es schafft wissen wir nicht. Das werden die nächsten Stunden zeigen.
Er ist im Zimmer in dem er vorher war. Er ist seid dem aber nicht mehr zu Bewusstsein gekommen. Deswegen musste wir ihn Beatmen. Ich wünschte ich hätte besser Nachrichten. Er liegt auf einer speziellen Matratze für die Wirbelsäule.

Steffi ging mit mir zur intensivstation.
Zielstrebig ging ich zu seinen Zimmer.
Wir gingen zu seinem Zimmer rein. Er schrecklich aus. Ich bete nach oben das er weiter lebt und ein spender schnell gefunden wird. Sylvia Konte nicht spenden da sie eine andere Blutgruppe wie Chris hat. Mir tat es im Herzen weh ihn so leiden zu sehen.

---------------------------------------------------------Sicht Steffi

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Sicht Steffi

Im Krankenhaus wurden nach den Untersuchungen meine platzwunde genäht. Danach wurde ich auf ein Zimmer gebracht. Ich schrieb meiner Mutter ob sie auf die Kinder aufpassen kann. Zum Glück konnte sie es. Da kam Dr Mayer ins Zimmer rein und erklärte uns was mit Chris war. Geschockt hörte Ich zu. Dr Mayer ging wieder. Ich ging mit Eli zu Chris. Er sah echt schlecht aus ich bete nach oben das er bald wieder aufwacht. Wir setzen uns zu ihn ans Bett. Ich nahm vorsichtig seine Hand. Am Abend ging ich wieder auf mein Zimmer. Dort gab es Abendessen und die Visite Eli wollte bei Chris am Bett sitzen bleiben. Am Abend schlief ich müde ein.

Traum
Da kam Werner auf mich zu.

Werner:Chris steht zwischen Leben und Tod. Er muss sich für eine Seite entscheiden.

Steffi:wird er wieder?

Werner:das darf ich dir leider nicht sagen.

Plötzlich standen wir standen in einer Zelle. Darin war Andreas.

Werner:ich hab ihn vorhin meine Meinung dazu gesagt und das Chris wegen ihn in Lebensgefahr schwebt. Er weiß auch das Chris eine spender Niere braucht. Jetzt wach wieder auf Chris ist in Gefahr.
Traum Ende

Schweißgebadet wache Ich auf. Mit einem komischen Gefühl stand ich auf und ging zu Chris Zimmern. Als ich sein Zimmer war spürte ich diese Kälte im Raum. Das heißt Werner war hier. Ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch.

Das Ende Der ehrlich Brothers?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt