Kapitel 47

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Sicht Eli
Nach 2 Stunden wurde Chris wieder ins Zimmer gebracht. Er schlief noch von der Narkose. Ich erfuhr von Arzt das sich

Arzt die schraube im linken Bein war verutscht. Dies hatte zu einer Entzündung geführt. Dagegen bekam er noch ein hochdurirtes  Antibiotikum über eine Infusion. Wir müssen warten und hoffen das er auf das Antibiotikum gut reagiert dann können wir das Bein erhalten.

Da kann Steffi rein.sie blieb bei Chris und Ich beschloss  zu Andreas zu fahren. Ich fuhr los zum hochsichgeitsgefägnis. Dort angekommen fragte ich noch Andreas. Ich wurde nicht zu den Zellen gebracht. Sondern zur krakenstation. Dort lag er mit einen Cips auf der Nase und bekam eine Infusion gegen die Schmerzen. Ich ging zu ihm ins Zimmer und Sete mich zu ihm ans Bett.

Andreas: Mama was machst du denn hier?

Eli:dir In den Hintern treten.

Andreas:Mama was ist los?

Eli:merkst du nicht wie du dich aufführtst. Chris ist wegen dir gelähmt für immer. Wen du so bleibst von deinem Verhalten her wirst du nie wieder was von mir hören.

Andreas:Mama das kannst du nicht machen.

Eli:doch. Ich geb dir einen Woche Zeit zum nachdenken.

Mit dem Worten ließ ich ihn stehn. Ich fuhr zurück ins Krankenhaus wo Chris noch immer schlief. Ich erzählte Steffi was ich bei Andreas gemacht hab. Sie war auch der Meinung das Andreas wieder zur Vernunft kommen muss. Da wurde Chris wach.
Ich Klingel nach einen Arzt der ihn untersuchte. Danach ging der Arzt wieder. Müde schlief Chris wieder ein. Ich strich ihn seine blonde Strähne aus dem Gesicht. Nach einer Weile musste Steffi los wegen der Kinder. Die verabschieden sich von uns und ging. Da kam eine Krankenschwester rein und hing eine neue Infusion an.
---------------------------------------------------------Sicht Andreas
Die worte von Eli saßen tief. Da kam der Psychologe des Gefängnis zu mir. Mit dem unterhielt ich mich eine Stunde. Danach ging er. Die ganze Nacht dachte ich über Elis Worte nach. Die machten einfach keine Sinn für mich. Weil es doch gar nicht was die sagte. Chris bekommt natürlich viel mehr Aufmerksamkeit. Das will er doch bestimmt.
---------------------------------------------------------Sicht Steffi
Langsam musste ich mich los wegen der Kinder. Ich verabschieden mich von Chris und Eli. Ich holte meine Tochter von Kindergarten ab. Zuhause ankommen warten schon die Jungs auf mich. Zusammen kochte ich und Lisa Mittagessen. Danach gingen sie hoch zum spielen und für die Hausaufgaben. Am Abend ging ich müde ins Bett.

Das Ende Der ehrlich Brothers?Where stories live. Discover now