Das Ende Der ehrlich Brothers?

Kapitel 50

Sicht Chris
Am nächsten Morgen wurde ich runter von der Quarantäne Station gebracht. Ich glaube ich seh nicht richtig. Da stand Andreas vor der Glasscheibe. Ich bekam Panik da ich Angst hatte das er mir weh tut. Da kam ein Arzt ins Zimmer rein und Spritze mir ein beriugsmittel. Ich wurde müde und schlief ein. Als ich wieder wach wurde waren vier Stunden vergangen. Meine Mutter saß noch immer bei mir am Bett. Ich schaute mich panisch um.

Eli:keine Sorge Andreas ist wieder weg. Er wird dir nichts mehr tun dafür Sorge ich.

Ich konnte nicht mich zwar nicht äußern was mich bedrückt. Aber meine Mutter spürte das etwas mich bedrückt. Sie wusste sogar was.
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Sicht Eli
Chris war noch richtig aufgewühlt weil Andreas hier war. Ich versuchte Chris zu beruhigen, was mir leider nicht so gut gelingt. Nach einer Weile hatte er sich aber drozdem beruhigt. Ich gab ihm was zum trinken. Vorsicht nahm er kleine schlücke. Da kam Dr Mayer ins Zimmer und schaute nach Chris. Seine Werte waren relativ stabil. Deswegen wird er in einer Woche entlassen. Ich musste jetzt gehen da die Besuchzeit vorbei war. Ich verabschieden mich von Chris und fuhr zu Sylvia.

Sylvia: Mama wie geht's dir? Komm rein.

Eli:gut. Chris geht es langsam besser. Wenn sein Zustand sich weiter so verbessert wird er in einer Woche entlassen.

Sylvia:das sind doch gute Nachrichten. Ich freue mich für Chris das er bald nach Hause kann. Ihn langweilt um Tode im Krankenhaus. Um wie viel Uhr bist du morgen bei Chris?

Eli:um ca 10 Uhr. Ich würde gerne mit ihn ein bisschen spazieren gehen um Abwechslung rein zu bringen.

Sylvia:ok treffen wir uns am Haupteingang.

Eli:können wir machen. Bis morgen.

Sylvia:ok bis morgen.

Ich fuhr nach Hause und kochte Abendessen. Danach ging ich müde ins Bett.
---------------------------------------------------------Sicht Andreas
Im Gefängnis wieder angekommen wurde ich wieder in meine Zelle gebracht. Nach einer Stunde kam der Psychologe zu mir. Ich unterhielt mich mehre Stunden mit ihm. Danach gab es Abendessen. Müde legte ich mich ins Bett. Ich hatte eine Albtraum.