Thomas „Tommy" Shelby (Peaky Blinders)

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Hier ein Oneshot für BadGirl6045
Viel Spaß beim Lesen ^^

Eine kleine Frage, bevor der Oneshot kommt, mir ist aufgefallen, dass es, seitdem es hier nicht mehr möglich ist Nachrichten zu schreiben, die Wünsche weniger geworden sind. Ich wollte wissen, ob es daran liegt, dass ihr euch nicht traut, die Wünsche in den Kommentaren zu schreiben, weil ich ihr nicht wollt, dass es von anderen gelesen wird oder ob es dann etwas anderen liegt und ich mir das nur einbilde, dass es weniger Wünsche geworden sind.
Ob es irgendwas gibt, mit dem ich euch helfen kann zum Beispiel könnte ich euch mein alten Snapchat Namen geben und ihr könnt mir darüber schreiben, wenn ihr euch was wünscht dann sieht es auch kein anderer. Schlag mal was vor.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen^^

Zurück in Small Heath zu sein, fühlt sich einfach nur richtig an.
Das hier ist mein zu Hause auch wenn ich früh hier wegziehen musste, so hat mir dieses kleines Städtchen doch immer gefehlt.
Ich mache mich sofort auf dem Weg ins Garrison, den genau da hoffe ich ihn zu finden. Ich muss ihn einfach wieder sehen.
Lächelnd betrete ich die Bar, der Geruch von Zigaretten und Alkohol kommt mir entgegen. Alles ist laut und brauche einen Moment um mich an die Atmosphäre zu gewöhnen.
„Missy hast du dich vielleicht verirrt." Ruft jemand und ich weiß sofort zu wem dem gehört.
Ich drehe mich um und starre die Männer an.
„Arthur Shelby hat man dir etwa beigebracht so alten Freunde zu reden?" harke ich nach.
„Heilige Scheiße Laura?" fragt John und kommt auf mich zu.
„Hallo Johnny schön dich zu sehen." grinse ich als er mich an sich drückt.
„Du bist ja erwachsen geworden." sagt Arthur und ich lache leicht.
„Ja das passiert halt im Laufe der Jahre." entgegne ich.
„Wenn Tommy dich sieht der raset aus."
„Wenn ich was sehe." ertönt eine Stimme hinter mir und ich drehe mich um.
„Hallo Tommy."lächle ich überglücklich ihn endlich zu sehen.
„Laura." haucht er unglaubwürdig als könnte er es nicht glauben, dass ich wirklich vor ihm stehe.

„Du hast mir wirklich sehr gefehlt." haucht er und küsst meine Schulter.
„Du mir auch Tommy. Ich bin nur wegen dir wieder hier." entgegne ich und drehe mich zu ihm.
„Achja?"
„Ja aber sagt es nicht deinen Geschwistern." schmunzle ich.
„Bleibst du jetzt hier?"
„Willst du das ich bleibe?" harke ich nach und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Ich hab vergessen dass du manchmal ein kleines Biest sein kannst.."
„Sag ich soll bleiben und ich bleibe."
„Wie wäre es wenn du als meine Frau bleibst?" harkt er nach.
„Ernsthaft?"
„Ja ernsthaft."
„Okay." antworte ich und er grinst er grinst zu Frieden bevor er mich küsst.

Während wir die Verlobung feiern, schaut mich Polly die ganze Zeit grinsend an.
„Was ist?"
„Ich hab immer gewusst, dass ihr zusammen kommt." antwortet sie.
„Achja?"
„Ja ich wusste es. Ihr beide wart wie Pech und Schwefel. Man hat euch immer zusammen gesehen und Tommy war so traurig als du die Stadt verlassen musstest. Ich wusste, aber das du wieder kommst."
„Du weißt gar nicht, wie glücklich. Ich bin, endlich ein Teil eurer Familie zu werden. Ich habe Tommy immer geliebt ."
„Schätzchen du warst schon immer ein Teil dieser Familie." entgegnet sie und legt ihre Hand auf meine.

Kichernd drücke ich mich an Tommy.
„Mhm du riechst so gut." hauche ich und küsste seinen Hals.
„Du bist betrunken Darling." entgegnet er und drückz mich leicht von sich.
„Bin ich gar nicht."
„Du hast mit John und Arthur Wetttrinken gemacht."
„Und ich hab gewonnen." lache ich.
„Ja das hast du, aber jetzt gehörst du eindeutig ins Bett." sagt er und hebt mich über seine Schulter.
„Aber ich bin noch gar nicht müde." entgegne ich als er mich ins Bett legt.
„Oh doch du wirst es mir noch danken. Ich hole dir noch ein Wasser. Das wirst du dann trinken und dann hast du morgen nicht so große Kopfschmerzen."
„Okay." murmle ich und Kuschle mich ins Bett. Ich höre Tommy noch rausgehen, da fallen mir auch schon die Augen zu.

Ein paar Monate später:
„Misses Shelby." kommt Inspektor Campbell
Und ich verdrehe die Augen.
„Ich werde nicht mit ihnen reden."
„Das sollten sie aber. Sie wollen doch nicht, dass ihren Mann etwas passiert oder. Sag sie mir  wo ihr Mann die Waffen versteckt." fordert er mich auf.
„ Ich weiß nicht, wo irgendwelche Waffen sind und selbst wenn ich wüsste, dann würde ich es eh nicht. Ich würde niemals meinen Mann oder seine Familie verraten. Also lassen Sie mich gefälligst in Ruhe."
„Sie machen einen großen Fehler." fängt er an und packt mich am Arm.
„Hey lassen sie mich los." fahre ich ihn an und schubse ihn weg.
„Sir werden mich nie wieder anfassen oder sie werden es bereuen." mache ich  ich ihm klar und  lasse ihn dann stehen.

„Ich bringe ihn um!" schreit Tommy und haut mit seiner Faust auf den Tisch.
„Tommy bitte beruhige dich." meint Polly.
„Ich beruhige mich überhaupt nicht. Er hat meiner Frau gedroht. Ich bringe ihn um!" schreit er weiter und ich lege meine Hand auf seine Schulter.
„Tommy deine Tante hat Recht. Wir dürfen jetzt nichts unüberlegtes machen. Wir werden ihn schon los, aber du darfst ihn jetzt nicht umbringen. Uns beiden geht es gut und am besten gehe ich jetzt nicht mehr alleine raus . Okay ich nehme immer jemanden mit." sage ich ihm.
„ Ich will einfach nur nicht, dass er denkt, er kommt damit durch." entgegnet Tommy.
„Das wird er ja auch nicht. Er wird dafür bezahlen, aber wir müssen auf den richtigen Moment warten. Aber wenn du etwas dummes machst, dann wird unser Kind ohne dich auf wachsen." erkläre ich.
„Du bist zu schlau für mich." seufzt er und drückt mich an sich.
„Ich weiß."
„Und du bist sicher, dass es euch gut geht?"
„Ja immerhin ist das Baby ein Kämpfer, genau wie sein Papa." lächle ich und drücke mich an ihn. 
Egal, was passiert in seinen Armen bin ich sicher. 
Er beschützt uns, was auch immer kommen mag .

Oneshots über alles Mögliche: Part 4 (Anfragen geschlossen bis zum 27. Dezember)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt