Hier ein Oneshot für AnnaThePotterhead
Viel Spaß beim Lesen ^^„Guten Morgen Doktor Hawkins." begrüße ich ihn.
„Guten Morgen und ich dir doch gesagt du darfst mich Jack nennen Anna." entgegnet er und ich fange an mit lächeln.
„Ein langer Tag heute. Wir sind zusammen für eine Operation einplant. So wie immer eigentlich. Ich hoffe das ist für sie...Dich okay." murmle ich.
„Natürlich warum sollte ich nicht okay damit sein. Du bist nicht ohne Grund die Oberschwester hier." antwortet er und ich muss schon wieder lächeln. Er ist immer so nett zu mir und er ist auch so charmant.
„Vielen Dank, dass bedeutet mir wirklich sehr viel."
„Gerne doch und was sagst du. Retten wir jetzt ein paar Leben?"
„Ja."„Das war ein wirklich guter Tag Anna."
„Ja du machst ein wirklich guten Job. Du bist ein klasse Arzt.."
„Und du bist eine fantastische Schwester." entgegnet er.
„Ich gebe alles für meine Patienten. Sie verdienen nur das Beste. Sie sind doch schon krank oder verletzt. Warum sollte man dann nicht das Beste geben für seine Patienten?"
„Das ist eine wirklich gute Einstellung."
„Ich wünschte mir ich könnte mehr tun. Manchmal hab ich das Gefühl, dass es einfach nicht genug ist."
„ Du machst wirklich mehr als genug. Ich habe letztens gesehen, dass du den kleinen Jungen etwas vorgelesen hast, obwohl deine Schicht schon vorbei war. Du bist mit Herzen Seele Schwester. Lasst dir von niemand einreden, dass du etwas schlechteres bist." lächelt er und legt seine Hand auf meine Schulter.Ein paar Tage später komme ich zur Arbeit, aber ich fühle mich nicht ganz so gut. Mein Kopf dröhnt und ich habe das Gefühl, als würde ich in einem Nebel gefangen sein. Ich versuche, ein Lächeln aufzusetzen, als ich Jack sehe, der gerade mit einem Patienten spricht.
Guten Morgen, Anna! Wie geht es dir heute?" fragt er und bemerkt sofort, dass etwas nicht stimmt.
„Guten Morgen, Jack. Ich... ich fühle mich ein bisschen unwohl. Vielleicht habe ich ein wenig Fieber," murmle ich und versuche, stark zu wirken.
„Lass mich mal fühlen," sagt er und legt seine Hand auf meine Stirn.
„Oh ja, du bist heiß. Du solltest dich hinlegen."
„Ach, das ist nicht nötig. Ich kann arbeiten," widerspreche ich, obwohl ich weiß, dass ich nicht in Topform bin.
„Anna, ich bestehe darauf. Du kannst nicht einfach so weitermachen, wenn du krank bist. Ich werde mich um die Schicht kümmern. Du brauchst Ruhe," sagt er bestimmt.
„Aber die Patienten..." beginne ich, doch Jack unterbricht mich.
„Die Patienten können warten. Deine Gesundheit ist wichtiger. Du gibst immer dein Bestes, aber jetzt ist es an der Zeit, dass du dich um dich selbst kümmerst. Komm, lass uns in eines der Krankenzimmer gehen," fordert er sanft.
Ich nicke widerwillig und folge ihm. Im Krankenzimmer setzt er mich auf einen Stuhl und bringt mir einen Tee.
„Hier, trink das. Es wird dir helfen," sagt er und schaut mich mit einem besorgten Blick an.
„Danke, Jack. Du bist wirklich zu gut zu mir," murmle ich und fühle mich ein wenig besser durch seine Fürsorge.
„Ich kümmere mich um dich, so wie du dich immer um die anderen kümmerst. Du bist nicht allein, Anna. Ich bin für dich da," sagt er und ich spüre, wie ich ein wenig aufblühe.Ein paar Tage später, als ich wieder im Krankenhaus bin, spüre ich die Aufregung in der Luft.
„Anna, ich brauche dich" ruft Ja
Mein Herz schlägt schneller. Es ist eine große Ehre, in einer so wichtigen Operation helfen zu dürfen.
„Natürlich, Doktor Hawkins. Ich bin bereit," antworte ich entschlossen.
Im Operationssaal angekommen, spüre ich die Nervosität in der Luft. Jack erklärt mir die Schritte des Eingriffs und weist mir meine Aufgaben zu. Doch während sich die Situation entfaltet, bemerke ich, dass er mir mehr Verantwortung überträgt, als ich ursprünglich erwartet hatte.
Das zweite, was mir auffällt, ist, dass niemand da ist. Weder der Direktor, noch irgendwelche andere Ärzte oder irgendwelche Leute, die hier zugucken wollen. Was wirklich unüblich ist
„Ich möchte, dass du bei diesem Schnitt assistierst, Anna. Du hast das Wissen, um das zu tun," sagt Jack und schaut mir in die Augen.
„Wirklich?"
„Wirklich!" lächelt er und reicht mir das Skalpell
„Ich werde mein Bestes geben.," antworte ich, während ich das Skalpell in die Hand nehme. Mit zitternden Händen beginne ich, den ersten Schnitt zu setzen, und ich spüre das Gewicht der Verantwortung auf meinen Schultern. Jack steht neben mir und leitet mich an, während ich den Abszess freilege.
„Das machst du großartig, Anna. Konzentrier dich, und wir werden das zusammen schaffen," ermutigt er mich.
Als ich die Wunde schließe und die Nähte anbringe, fühle ich ein Gefühl der Erfüllung. Es ist nicht nur die Unterstützung, die ich Jack gebe, sondern auch die Fähigkeit, einen entscheidenden Teil des Eingriffs zu übernehmen.
Nach der Operation atme ich erleichtert auf, als Jack mir ein anerkennendes Lächeln schenkt.
„Du hast das hervorragend gemacht, Anna. Ich wusste, dass du das kannst."
Mit einem stolzen Lächeln auf den Lippen fühle ich mich, als hätte ich einen wichtigen Schritt in meiner Rolle als Krankenschwester gemacht. Dieser Tag wird mir immer in Erinnerung bleiben.Nach der Operation verlässe ich den Operationssaal und ich fühle mich, als würde ich auf Wolken schweben. Die Anspannung und Aufregung des Eingriffs weichen einer Welle der Erleichterung und des Stolzes. Während ich die Instrumente abräume, suche ich Jack in der Nähe der Fenster, wo er die Patientendokumente überprüft.
„Jack, darf ich dich kurz sprechen?" frage ich, als ich mich ihm nähere. Er schaut auf und nickt, bevor er sich zu mir umdreht.
„Was gibt's, Anna?"
„Ich wollte wissen, warum du mir so viel Verantwortung gegeben hast während der Operation. Du hättest mir auch einfach nur assistieren lassen können," frage ich, während ich nervös meine Hände reibe.
Jack schaut mir in die Augen und lächelt sanft. „Weil ich dein Potenzial sehe, Anna. Du hast so viel mehr zu bieten, als du dir selbst zutraust. Ich wollte dir die Chance geben, zu zeigen, was du kannst."
Ich spüre ein warmes Gefühl in meiner Brust. „Das bedeutet mir wirklich viel, Jack. Ich habe mich so nervös gefühlt."
Er tritt einen Schritt näher und legt sanft eine Hand auf meine Schulter.
„Du hast es großartig gemacht. Ich bin stolz auf dich."
In diesem Moment scheint die Welt um uns herum stillzustehen. Jack schaut mir tief in die Augen, und ich fühle, wie mein Herz schneller schlägt.
„Anna, ich muss dir noch etwas sagen," beginnt er und holt tief Luft.
„Ich habe mich in dich verliebt."
Ich bin überrascht und gleichzeitig überglücklich.
„In mich?" flüstere ich, unfähig, den Blick von seinen Augen abzuwenden.
„Ja, in dich. Dein Mut, deine Leidenschaft für das, was du tust – das hat mich einfach angezogen," sagt er und beugt sich langsam zu mir.
Ohne darüber nachzudenken, schließe ich die Augen und spüre seine Lippen sanft auf meinen. Es ist ein zarter, aber bestimmter Kuss, der mir das Gefühl gibt, dass alles möglich ist. Als er sich zurückzieht, lächelt er mich an, und ich weiß, dass dieser Moment der Beginn von etwas Wundervollem ist.
„Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen, Anna. Du bist nicht nur eine großartige Krankenschwester, sondern auch eine wunderbare Frau," sagt er und ich kann nicht anders, als zu lächeln.
„Okay." stimme ich zu und nehme seine Hand.
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Oneshots über alles Mögliche: Part 4 (Anfragen geschlossen bis zum 27. Dezember)
PoetryHier ein paar Oneshot über alles mögliche ^^ Zum Beispiel aus Serien wie: - Pretty Little Liars - The Walking Dead - Lucifer - Gossip Girl - The Flash - Gotham - Buffy - Dexter - American Horror Story - Once Upon a Time - Teen Wolf Und Filmen wie: ...