Kapitel 19: Ein Krankenhaus?

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Ich öffne langsam meine Schweren Augenlider.
Ein grelles Licht blendet mich.
Ich muss ein paar mal blinzeln ,damit ich mich an die Helligkeit gewöhne.
Ich schaue mir mit halb geschlossenen Augen die Umgebung an.
Es sieht aus wie ein Krankenhaus Zimmer.
Ich freue mich ,ich bin in Sicherheit.
Erst jetzt höre ich das Piepen des Apparates , was meinen Puls nach misst.
Ich sehe mehrere Schläuche die in meinen Arm führen.
Ich setzte mich mit schmerzenden Brustkorb auf.
Ich fasse mit meiner Hand auf meinen Brustkorb um ihm zu stützen.
Ich schaue mich weiter um .
Ich habe ein Einzelzimmer und anscheinend wurden meine wunden genäht , so fühlt es sich eben an.
Ich schlage langsam meine Beine über die Bett Kante.
Ich stelle mich langsam hin und bemerke jetzt erst mal die schmerzen im Rücken.
Ich Krümme mich zusammen.
Es tut alles immer noch tierisch weh.
Ich stelle mich schmerzhaft wieder hin und Lauf langsam in Richtung der Tür.
Ich öffne sie langsam und schaue durch einen kleinen Schlitz.
Und ich schaue in einen leeren gang.
Ich öffne weiter die Tür und gehe hindurch.
Ich gehe in die Mitte des Flures und schaue mich um.
Links von mir ist eine Wand ,eine Sack gasse.
Zu meiner rechten ist ein langer gang ,wo ich das Ende nicht erkennen kann.
Das komische ist das es hier keiner ist.
Ich gehe langsam den langen gang entlang .
Jeder schritt Schmerzt stark, mein Brustkorb Schmerzt und mein rücken brennt und schmerzt.
Ich gehe weiter hin langsam um die Schmerzen so gering wie möglich zu halten.
Ich schaue mich um herum, ob ich hier irgendjemanden sehe.
Ich schaue in jede Tür ,die jewals rechts und links von mir sind.
Jedoch finde ich meistens nur alte vorkommende Zimmer, wo schon augenscheinlich seit mehrere Jahren keiner mehr drin war .
Mein Herz fängt an zu rasen , ich verstehe langsam das das hier kein richtiges Krankenhaus ist.
Ich Laufe schnell in das nächste Zimmer und Laufe schnell zum Fenster und schaue hinaus.
Ich sehe das es nachts ist und das das 'Krankenhaus' in einem dichten Wald liegt.
Mir wird schwindelig, mein Herz pumpt immer schneller Blut durch meine Adern .
Ich fange wieder an zu Zittern .
Ich schaue mich langsam im Zimmer um ,um zu schauen in ich irgendeine Art von Waffe finde um mich zu verteidigen.
Ich sehe auf einem weißen zerbrechlichen Tisch eine Silberne Spritze liegen.
Ich gehe langsam dort hin und packe schnell die Spritze.
Ich umklammere die Spritze fest in meiner linken Hand.
Ich gehe wieder aus dem Zimmer und gehe weiter denn langen gang entlang.
Erst jetzt bemerke ich wie dunkel dieser Gang ist.
Sogar ein paar lichter flackern immer mal wieder.
Wieso ist mit das grade noch nicht aufgefallen?
Ich gehe weiter ,immer noch umklammere ich die Spritze fest in meiner Hand .
Ich schaue verwirrt und verängstigt weiter nach anderen Leuten.
Ich bemerke das hinter mir nach für nach das Licht aus geht.
Ich bekomme Panik und renne so schnell wie ich kann weg.
Mein Brustkorb Schmerz und ich kann kaum noch atmen .
Ich merke wie ich zu Boden Sacke.
Ich bin außer Atem.
Ich schaue schwach nach hinten und merke das mich die Dunkelheit eingeholt hat .
Wenige Sekunden später geht über mit das Licht aus...

Ich wache langsam auf .
Ich öffne mühevoll meine Augen.
Mich blendet erneut ein grelles Licht.
Ich muss wieder ein paar mal blinzeln bis ich etwas immer Zimmer erkenne.
Ich merke schnell das ich nicht in dem gleichen Zimmer bin.
Das Bett ist verrostet und quietscht .
Das Bettlacken und die Bettdecke ist braun .
Ich schaue mich weiter um.
Die sonst weiße wand ist jetzt dunkel braun und es bröseln schon wand Teile hinunter.
Ich bemerke das es hier kein Fenster gibt nur eine Stahl Tür die direkt neben mir ist.
Ich stehe langsam auf .
Mein Brustkorb sowie mein Rücken schmerzt .
Ich gehe trotzdem weiter zur Tür.
Ich drücke die Kalte Klinke hinunter und Presse mein ganzen lieber gegen die schwere Stahltür.
Sie öffnet sich langsam und quietscht dabei sehr Lauf.
Ich schaue in einen Dunklen , engen ,kalten und feuchten Flur.
Ich erkenne mühsam Umrisse von drei Türen.
Eine ist direkt neben mir und die anderen zwei sind genau gegenüber.
Ich gehe langsam in denn dunklen Flur und merke erst jetzt das ich keine Schuhe an habe ,an sich habe ich ein typischen Krankenhaus Kleid an.
Ich merke eine eiserne Kälte an meinen Füßen.
Ich drücke die Klinke der zur neben mir runter und öffne sie mit aller Kraft.
Ich schaue in einen gut beleuchteten raum der silber ist.
In der Mitte des Raumes ist eine liege ,darum stehen viele kleine silberner Tischen.
An der rechten Wand sind genau 11 Luken von einen Kühllager .
Ich gehe zu erst in Richtung der Liege und sehe aber zuerst mir die silbernen Tische an.
Ich sehe dort Instrumente drauf , genau die gleichen wie man sie auch um Krankenhaus findet.
Ich erkenne das auf vielen Instrumenten Blut ist.
Ich schrecke ein paar Schritte zurück.
Ich beruhige mich und schaue mir die liege genauer an.
Ich erkenne das dort viel Blut drauf ist und in der Mitte um die acht Lebern.
Ich gehe verstört ein paar Schritte zurück und kann nur schwer meinen kotzreiz unterdrücken.
Ich beruhige mich nach ein paar Minuten und schaue in Richtung der Luken.
Will ich überhaupt wissen was dort drin ist?
Frage ich mich.
Ich nehme meine Kraft zusammen und gehe dort hin .
Ich öffne die dritte Luke von rechts in der Mitte.
Ich erkenne ein leblosen Körper.
Mei kotzreiz wird immer stärker als ich seine aufgerissene Brust sehe.
Ich kann meinen kotzreiz nicht mehr unterdrücken, ich drehe mich blitzschnell um ,Knie mich nach unten und Über gebe mich.
Nach ein paar Minuten beruhige ich mich und stelle mich langsam wieder aufrecht hin.
Mir wird extrem schwindelig und ich muss aufpassen nicht gleich wieder hinzu fliegen.
Ich stütze mich mit einer Hand an der wand an um nicht hinzu fliegen.
Ich taste mich langsam in Richtung der Tür.
Ich öffne sie und gehe wieder hindurch.
Ich gehe in Richtung der gegenüberliegenden Tür.
Ich halte mich wieder an der wand fest und öffne mit der anderen Hand mühsam die Tür .
Ich schaue schwach in das Zimmer ,sehe aber erst nichts bis auf die rote tapete.
Ich gehe langsam rein und höre wie die Tür mir einen lauten knallen zu geht.
Ich zucke zusammen , beruhige mich aber langsam wieder.
Ich schaue zur Tür und sehe das sie wirklich zu gegangen ist .
Ich schaue mich im Raum um ,sehe aber nichts.
Der Raum ist recht dunkel ,daher schaue ich nach oben und sehe edort mehrere Leute von der Decke hängen.
Von denen ist der ganze Körper zerkratzt.
Blut tropft immer wieder nach unten.
Eine Panik Welle durchfährt meinen Körper und ich renne trotz den Schmerz in Richtung der Tür versuche sie auf zu reisen,jedoch bemerke ich sie ist abgeschlossen...

Fortsetzung folgt...
Wie findet ihr das Kapitel ? :)
Lasst gerne eine eine Bewertung da.
Habt ihr Ideen was alles noch hier drin vorkommen soll?
Falls ja ,schreibt eure Ideen gerne in die Kommentare.

Der Zirkus Besuch (Laughing Jack) Where stories live. Discover now