Schulsprecherin und Schwänzer~Jerza

...unsere...

Jellal POV:

Ich begleitete Erza bis nach Hause und sie bedankte sich.

Bevor sie im Haus verschwand, hielt ich sie fest und fragte:,, Ist alles ok bei dir? Du bist irgendwie komisch in letzter Zeit gewesen", sie sah mir nur in die Augen.

,, Ja, es ist alles bestens", meinte sie und lächelte falsch.
Sie lügte und das hatte ich bemerkt.

Ich nickte und ging nach Hause.

Als ich Zuhause ankam, ging ich in mein Zimmer und nahm mein Handy.
Ich legte mich auf mein Bett und sah, dass in der Gruppe jemand geschrieben hatte.

In der Gruppe:

Gray: Und hast du es Erza gesagt Jellal?

Jellal: Nein noch nicht.

Gajeel: Was gesagt?

Gray: Das er Erza liebt.

Gajeel: Das weiß doch schon jeder.

Jellal: Ist es denn so offensichtlich?

Gray und Gajeel: JA!

Gray: Sogar die Lehrer wissen es!

Gajeel: Habt ihr schon das neuste gehört?

Jellal: Nein was?

Gajeel: Dass unsere Klasse ein Schauspiel machen muss, für die Projektwoche und rattet wer die Hauptpersonen sind.

Gray: Du und Levy?

Gajeel: Nein

Jellal: Gray Und Juvia?

Gajeel: Nein, ach egal ich sage es euch. Es sind Erza und Jellal.

Gray: Meinst du dieses Stück, wo sie sich am Ende küssen müssen?

Gajeel: Ja genau das! Viel Glück Jellal.

Gray: Ach komm das wird schon klappen!

Ich legte mein Handy weg und versuchte an etwas anders zu denken.
Aber ich konnte nicht.
Ich wusste nicht, was ich machen sollte.

Ich muss sie küssen... Nicht dass ich es schlimm finde, aber sie wird es sicher nicht erlauben und mich sicher nur schräg angucken...

Plötzlich klingelte es an der Tür und ich ging runter.
Als ich unten ankam, bemerkte ich, dass es regnete.

Ich machte die Tür auf und sah Erza. Sie war überall nass und sie sagte schnell:,, Du hast dein Buch vergessen", und drückte mir das Buch in die Hände.

Sie wollte grade gehen, doch ich meinte:,, Erza es regnet sehr stark, willst du denn nicht einfach heute hier schlafen? Ich hab wirklich nichts dagegen und ich will nicht, dass du wegen mir krank wirst."
Sie sah mich verwirrt an und ich zog sie einfach rein.

Ich zeigte ihr ihr Zimmer und gab ihr trockene Sachen von mir, da ich keine Mädchenklamotten hab.

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