das Pilzkönigreich

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Links Sicht:
Langsam wache ich in einem Bett auf. Mein Schwert ist weg und alles andere hab ich ja verloren. Oh stimmt ja. Ich muss Collin retten! Schnell springe ich auf. Egal wo ich hier bin. Collin ist wichtiger! Ich will aus dem Zimmer gehen, aber sofort falle ich vor Schreck zurück. Da steht Peach. Boah hat die mich erschreckt. Ich hab das mit dem Kuss immer noch nicht verdaut. Sie kichert. „Hab ich dich erschreckt?“ Genervt rappel ich mich auf. „Ja und jetzt lass mich gehen.“ „Warum sollte ich? Es ist mein Schloss.“ „Hör mal zu. Ich muss ein Kind retten und hab keine Zeit mich mit dir abzugeben.“ „Warum gleich so genervt?“ Ihre (unschuldigesLamm) Nummer macht mich einfach noch wütender. „Ach lass mich nachdenken... Vielleicht deswegen weil du Zelda dazu gebracht hast mich zu hassen!“ Entnervt gehe ich an ihr vorbei ohne noch was zu sagen. Draußen vor dem Schloss treffe ich jemanden an, der mich ein bisschen verwirrt. Er sieht aus wie Mario in grün und er hat ein L auf seiner Mütze. Er scheint nett zu sein. „Hallo, ich hab dich hier noch nie gesehen. Wer bist du?“ Ich lächle. „Ich heiße Link und wer bist du?“ Er spricht in dem gleichen Akzent wie Mario. „Ich bin Luigi.“ Ich nicke ihm freundlich zu. „Tut mir leid aber ich muss noch einen Freund retten. Vielleicht sehen wir uns mal wieder.“ Er erwiedert freundlich: „Das verstehe ich bis dann.“ Ich winke ihn noch zu und dann gehe ich los. Überall hier in der Stadt laufen Pilze herum. Aus der Stadt raus komme ich in einen Wald. Als es langsam dunkel wird, entscheide ich mich zurück zu gehen. Ich meine ich muss ja nicht unbedingt in Peachs Schloss schlafen oder so. Nachts komme ich wieder in der Stadt an. Da fällt es mir ein. Sicher hat Peach mein Schwert. Aber ich gehe ganz sicher nicht zu Peach. Also suche ich zuerst Epona. Ich schaue überall in der Stadt. Nirgendwo eine Spur von ihr. Ich treffe Luigi wieder. Freundlich begrüßen wir uns. Er fragt mich: „Was machst du denn eigentlich um diese Zeit noch hier?“ Ich seufze. „Ich finde mein Pferd nicht und um eine Übernachtung hab ich mich auch noch nicht gekümmert.“ Er überlegt. „Du kannst bei mir übernachten. Mein Bruder ist gerade nicht Zuhause.“ Ich schaue ihn dankbar an. Wir gehen in sein Haus. Hier ist es klein, aber gemütlich. Ich lege mich auf die Caoch und schlafe sofort ein.

the legend of Zelda trifft auf Super Mario (Beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt