Kapitel 41

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Alexandra P.o.V

Alle starren sofort zu Dina, die sich wohl ein wenig unwohl fühlt. "Hay, alles wieder okay", sage ich ihr beruhigend und sie lächelt mich an. "Was waren das für Dinger?", frägt sie dann. "Ja genau, was waren das für Dinger", hake ich dann auch noch nach. "Das waren Omni", sagt jetzt ein Mädchen mit schwarzen Haaren. "Ja Kira hat Recht", sagt Scott dann. Sie heißt also Kira.  "Und was genau wollen sie von uns?", frage ich. "Sie suchen den Nogitsune, das ist ein Fuchsgeist, wie ich, aber er ist Böse", erklärt uns Kira. Ich nicke nur und drehe mich wieder zu Dina um. "Alles wieder gut?", frage ich. Sie lächelt mich nur an und nickt. "Woher wusstest du das ich ein Werwolf bin?", frägt sie mich dann. Ich überlege schnell, aber entschließe mich dazu, es zu erzählen. "Ich kann sehen, ob jemand übernatürlich ist und wenn ich diese Person dann berühre, sehe ich auch, was genau für eine Art sie ist.", sage ich. Dina überlegt, aber nickt dann.  Als ich dann aufstehe um ihr zu helfen, starren mich die anderen, mit großen Augen an.  Doch bevor ich etwas sagen kann, ertönt ein lauter schrei und alle rennen aus dem Zimmer. Ich bleibe nur stehen und starre auf die Türe, wo gerade alle hinaus gerannt sind. Dann drehe ich mich um und ziehe Dina, dann hinter mir her.  Als wir unten angekommen sind, ist niemand da. 'Wo sind die denn alle?', frage ich mich in Gedanken. 'Wir sind in der Küche', antwortet mir Derek. Ab und an nervt die Verbindung, aber ab und an ist sie schon nützlich. Ich laufe, mit Dina im Schlepptau, in die Küche. Wo ich Allesa vorfinde. Stimmt ja, ich habe sie eingeladen. Als sie mich sieht, lächelte sie und steht auf. Kommt auf mich zu und umarmt mich. Ich schließe sie sofort in die Arme. Als wir voneinander los lassen, stelle ich sie erst einmal den anderen vor und dann frage ich sie: "Was war denn los?" "Da waren so schwarze Gestalten. Aber sie sind dann verschwunden, als ein paar Sonnenstrahlen in die Wohnung gefallen sind.", erzählt sie uns. "Sie mögen also kein Licht", sagt Scott und Kira nickt ihm zu. Ich schüttle nur meinen Kopf und ziehe Allesa und Dina hinter mir her ins Wohnzimmer. Dort setzte ich sie, vielleicht ein wenig unsanft, auf die Couch und gehe dann wieder zurück in die Küche. "Was genau machen wir jetzt mit den Zwei Mädchen, da draußen", frägt Scott und zeigt auf die Türe, in die ich gerade eintrete. "Wir behalten sie erste einmal bei uns.", gebe ich ihm als Antwort.  Derek nickt und dann reden sie weiter, bis mir auffällt, das Aiden gar nicht da ist. Ich drehe mich um und gehe wieder in die Halle, wie ich sie jetzt nenne. Dort ist er nicht, da ich kurz davor auch schon hier war.  Also gehe ich schnell hinauf in den 1 Stock und schaue alle Zimmer durch.

Ally sitzt in ihrem Zimmer und erholt sich von dem Schreck und in den anderen Zimmern ist auch keiner. 'Wo kann er nur sein?', frage ich mich und gehe wieder hinunter. Dann schaue ich in den Keller. Ja, wir haben auch einen Keller. Dort finde ich ihn, endlich. Doch er ist wie Dina, in einer Art Schock starre, also nehme ich seinen Arm und breche ihn ihm. Er schreit auf und schaut mich entgeistert an. Ich lächle nur und helfe ihm hoch. Dann gehe ich mit ihm zusammen nach oben. Ab und zu fällt mein Blick auf seinen Oberkörper, da er immer noch kein T-Shirt trägt, wegen der Party. "Bin ich etwa so heiß, das du mir immer auf den Oberkörper schauen musst?", frägt er mich dann und wache aus meinem Traumland auf.  Ich schaue ihm in die Augen und fange dann an zu lachen. "Du weißt doch das ich dich liebe?", sage ich dann zu ihm und lächle. Er nickt mir zu und küsst mich dann.


Und schon sind wir wieder oben angekommen. Ich führe ihn langsam in die Küche, wo die anderen erschrecken, als ich eintrete. Ethan kommt sofort zu mir gelaufen und nimmt ihn mir ab und setzt ihn dann auf eine Bank, holt dann ein Glas Wasser und gibt es Aiden. "wo hast du ihn gefunden?", frägt mich dann Scott. "Im Keller", gebe ich ihm eine knappe Antwort und verschwinde wieder aus der Küche. Als ich in die Halle trete, kommt mir Allesa entgegen. "Alec, ich muss leider gehe. Meine Eltern sind grad bei mir daheim angekommen", sagt sie mir. 'Kann ich ihr Vertrauen?', frage ich mich in Gedanken. Ich kenne sie ja erst seit 2 Tagen. Aber ich verstehe mich sehr gut mit ihr. "Versprich mir, niemandem etwas davon zu sagen", sage ich ihr dann. Sie lächelt mich an du nickt dann. "Bye", sage ich dann noch und umarme sie.  Dann ist sie schon verschwunden. Langsam drehe ich mich zu Dina um und schaue sie fragen an. Sie nickt nur und geht dann auch.




Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt