14. Kapitel

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Aria:
Ich erkannte den jungen Mann der halb auf mir lag. Diese Person die mich umgenietet hat. Er stand auf und streckte mir die Hand hin. Ich nahm sie an und lies mich nach oben ziehen.

"Zu freundlich" zischte ich Alex an.

Er verzog sein Gesicht zu einem Grinsen.

"Deine sarkastische Art ist dir wohl geblieben, Aria."

"Ach, halts Maul. Was machst du eigendlich hier? Mich einfach auf den Boden werfen und dann noch mit unnötigen Sprüchen klopfen."

"Wenn ich mein Maul halten soll dann beantworte mir doch wie ich deine Fragen beantworten soll?"

"Vollidiot" murmelte ich.

"Du weist wie es gemeint war. Also los beantworte."

"Na gut. Ich wollte nicht das du meine Frau erschießt."

"Haha ich wollte hier niemanden erschießen, besonders nicht-" ich setzte aus. Hat er gerade 'meine Frau' gesagt? "-deine Frau, mein lieber Alex!"

Er schien mein Zweifel zu riechen. Er sah zu Kathi und dann zu mir. Als er wieder zu Kathi sah erhuschte ich einen Blick auf Nick. Wie er da stand. So unglaublich heiß. Reiß dich zusammen Aria. Schlechter Zeitpunkt, schlechter Zeitpunkt! Unsere Blicke trafen sich. Er sah vertrãumt aus. Richtig niedlich. Schlechter- ich weis! Ich wendete mich wieder zu Alex. Er beobachtete mich Missbillig.

"WAS?!" fauchte ich ihn an.

"Wenn hast du denn da mitgebrach?"

Er tat so als wûrde ihn das alles nicht interessieren. Aber seine Gestik und Mimik verriet ihn. Seine Körperhaltung war angespannt. Seine Augen wie ein Atler, der alles sieht. Wenn ich darüber nachdenke sollte ich eventuell einen Kampf herraus fordern. Als Übung versteht sich.

"Hey Alex, bist du noch immer so schwach wie frûher?"

Ich wusste er wûrde drauf reinfallen.

"Nein und ich bin reifer geworden. Ich werde mich nicht mit der Messen"

"Hat der Kleine etwa Angst?"

"Nein"

"Warum traust du dich nicht"

"Weil ich dich nicht verletzten will"

"Hat dich doch sonst nie gestört."

"Wie meinst du das?" mischte sich Kathi ein.

"Ach wusstest du das von deinem Mann garnicht?"

"Was? Was wusste ich nicht? Alex was meint sie?" fragte die Frau herum.

Alex blickte zu mir. Er hatte Angst. Endlich etwas was mir die Macht gab. Siegsicher grinste ich.

"Vergewaltigung, Missbrauch und Gewalt gegenûber seine Freundin. So zu sagen gegenüber mir. Ich muss dir raten Kathi trenne dich lieber von diesem miesen Schwein. Ach und Alex dieser Typ dahinten-" meine Hand zeigte in Richtung Nick "-das ist mein Freund. Ach und Alex. Ich werde dir noch alles heimzahlen jetzt wo ich weis das du noch lebst."

David, Kathi und Alex standen wie versteinert da als ich und Nick das Gebäude verliesen. Nick sah mich an und wollte etwas sagen.

"Nein lass es. Wir mûssen weiter."

Er nickte und stieg ein. Diesmal fuhr er. Ich war auch Dankbar dafür. Meinr Wenigkeit hing gerade der Vergangenheit nach. Einer schrecklich grausamen.

"Du hässlige Schlampe!" schrie Alex mich an.

"Ich hab zu dir gesagt räum das weg! Warum steht es noch da?"

Seine Hand kam bedrohlich nah. Meine einzige Rettung ich wûrde ihn sexuell befriedigen. Anders würde er mich nicht inruhe lassen. Meine Hãnde zitterten als ich seine Hose aufmachte. Er schien zu verstehen.

"Braves Ding. Du weist wie es geht. Mach es diesmal lãnger und besser. Sonst werden dir morgen alle Knochen weh tun"

Ich nickte ãngstlich. Alex hatte mich in seiner Gewalt. Ich bin erst 17 Jahre alt und durch lebe sowas. Meine Finger zitterteten noch mehr als ich sein Glied umfasste. Es erregte und dann stand ein erregter Penis vor meinen Gesicht. Ganz langsam lecktr ich daran. Alex brummte genüsslich.

"Lass mich hinstetzen"

Ich hörte kurz auf. Als er sass machte ich weiter. Ich leckte er dran dann kûsste ich dort alles und danach umschlossen meine Lippen ihn. Erst spielte meine Zunge mit dem Ding in meinem Mund. Dies lies Alex leise ausstöhnen. Ich erledigte meinen Job aber kurz bevor er kam sagte er ich solle aufhören.

"Zieh deine Hose aus mit Unterhose und bück dich."

Ich gehorchte. Plötzlich spûrte ich etwas heftig in meinen Po eindringen. Schmerzerfûllt stöhnte ich auf. Alex lachte und machte schneller und heftiger weiter. Nach dem er zu seinem Orgasmus gekommen ist lies er mich weinend und halb nackt auf dem Boden liegen. Wie ein häufchen Dreck. Das war ich ja schon gewohnt von ihm. Ich zog mich an und machte wieder meine Hausarbeiten. Immerwieder kam er zu mir um sich zu befriedigen. Heute war ein guter Tag. Er hatte mich kein einziges Mal geschlagen. Irgendwann werde ich abhauen und es ihm heimzahlen. Irgendwann wird er dafûr bûßen. Ja, irgendwann muss er schmerzlich sterben.

"Aria?"

"Ja?"

Nick grinste mich an.

"Ich hab Hunger du auch?"

"Aber na klar weist du doch."

Er nickte und fuhr an einer Raststätte ran. Essen und vergessen. Vieleicht ist Nick ja dieser Mann der mir hilft alles zu vergessen was passiert ist. Ich hoffe es so sehr.

"Wow du hast aber viel"

Ich deutete auf seinen Rand gefüllten Telle. Er grinste mich an.

"Sagte doch ich hab Hunger."

"Aber so einen" lachte ich.

Er lachte mit. Ich fing an meinen Salat zu essen. Nick, der gegenüber von mir sass, schlang sein Steak runter. Anders kann man das nicht nennen.

"Ist irgend was?" fragte er mir nach geraumer Zeit.

"Nur die Vergangenheit....nur die Vergangenheit" murmelte ich.

Okay Info info info

Das was gestern Abend gekommen ist (Kapitel) konnte ich in Italien nicht veröffentlichen also hab ich es jetzt gemacht. Also nicht wundern.

Ich hoffe es is mehr Niveau. Und n längeres Kapitel ging nicht sonst würde keine leichte Spannung aufgebaut werden.

Nochmals danke fûrs Lesen.

~mel

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KILLERINWhere stories live. Discover now