Die Täuschung aus dem Vatikan Wenn ein Papst sich "Franziskus" nennt

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Die Täuschung aus dem Vatikan Wenn ein Papst sich "Franziskus" nennt

Nach der Wahl von Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien zum neuen Papst der römisch-katholischen Kirche im Jahr 2013 war es vor allem der Papstname "Franziskus", der so manchen Zeitgenossen aufhorchen ließ. Denn Franz von Assisi (1181/82 - 1226), auf den dieser Name zurückgeht, wollte nur Jesus nachfolgen und verschenkte seinen Besitz an die Armen. Doch der damalige Papst Innozenz III. (+1216) machte ihn gegenseinenWillen zum Gründer eines katholischen Ordens. Und bereits zwei Jahre nach seinem Tod sprach ihn Papst Gregor IX. (+1241) auch noch "heilig". Franz von Assisi und sein guter Ruf wurden also bereits im 13. Jahrhundert von der katholischen Papstkirche für deren Zwecke vereinnahmt. Und wie ist es heute?Erleben wir heute eine erneute Vereinnahmung?In unserer Zeit stellt man Franz von Assisi nun einen Mann an die Seite, nämlich Papst Jorge Mario Bergoglio, der unter seinemPapstnamen "Franziskus" aber etwas völlig anderes repräsentiert als einst der junge Mann aus Assisi in Italien. Wenn also heute von "Franziskus" gesprochen wird, dann weiß man womöglich gar nicht auf Anhieb, wer gemeint ist: der ursprüngliche Franziskus von Assisi oder der zweite Mann, gleichsam der Schatten. Lesen Sie in dieser Ausgabe mit dem Titel "Die Täuschung aus dem Vatikan" einige Fakten zu Papst Bergoglio, der sich den Namen "Franziskus" gab.

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Die kirchliche Beteiligung an der Diktatur wurde nicht aufgearbeitet

Hat ein damaliges Entführungsopfer den Papst wirklich entlastet?

Der Papst, die Jesuiten und der gesunde Menschenverstand

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Nachrichten

Auch Atheisten, die Gutes tun, sollen ewig verdammt werden Papst Bergoglio erklärt Kirche für absurd Buch von Jorge Bergoglio über die Jesuiten und die Protestanten

Ändert sich etwas durch Papst Bergoglio?

"Man gewinnt den Eindruck, er (der Papst) sei auch bei der Lehre reformfreudig. Davon seheich nichts. Es ist,alsobernur bestimmte Dinge anleuchtet." (Der Psychologe Frido Mann, früherer Assistent des Konzilstheologen Dr.KarlRahner)

die theologische Sicht Der BibelWhere stories live. Discover now