Kapitel 10

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Ich hörte wie lia und cara aufschluchzten, wie markus und dennis die luft einzogen und dean sich genauso wie kyle verspannt.


Langsam trat ich nochmal näher zim packet und öffnete den deckel ganz.


Ich stieß kurz die luft aus und schüttelte mich, es kamen keine tränen aus meinen augen nur eine leises wort ais meinem mund "delia!".



Ihre grünen augen sahen mich matt an, ihr blondes haar, klebte ihr an der stirn und ihr kleid war zerrissen. Überall waren dünne rote striche und das kleid hatte viele blutflecken, ihre gesichtszüge waren aufgerissen und ich mund zu einem leisen schrei geöffnet.



"Nein!", hauchte ich. Doch es war zu spät und was mich am meisten ärgerte, war die botschaft auf ihrem arm, eingeritzt wurde es, für immer in errinnerungen...

Verstecken bringt nichts



Ich schluckte und spürte wie sich zwei arme um mich schlingten. Kraftlos versteckte ich mein gesicht in deans shirt. "Vergrabt sie bitte.", flüsterte ich und kyle der mich aus seinen blauen augen ansah nickte. Markus stand auf und dennis folgte ihm auch jack ging los, doch etwas verunsicherte mich, jacks blick war leer, vollkommen leer und vielleicht war sogar ein hauch von schadenfreude drinne, aber als ich blinzelte war es wiedee weg.




"Er ist ein kaltherziger mensch geworden so wie ich! Nur das er noch ein psychopat ist.", schluchzte ich und traf die erkenntnis das ich genauso wie james nichts mehr fühlte.


Er hatte delia gefoltert und sie dann schmerzhaft sterben lassen, er ist ein monster. "Du bist nicht herzlos.", hauchte dean und drückte sich noch näher an mich. Ich schloss die augen und hoffte, dass es einfach nur ein albtraum ist und ich bald wieder aufwachte, aber nein....



Es ist einfacher nach einem albtraum scheis gebadet aufzuwachen und zu merken dass es vorbei ist, dass alles nie passiert ist! Aber direkt in einem albtraum mit drinne zu sein und nicht aufwachen zu können, ist ein gefühl aus angst, hass und unsicherheit, ein gefühl das man es keinem feind wünschen würdd, außer der person selber, der diesen albtraum war macht.


Dean zog mich in mein zimmer und ich legte meinen kopf auf seine schulter.


"Wie müssen abhauen solange es noch geht.", sprach ich meinen gedanken aus. "Jeka du weist das er und überall finden wird.", sagte dean und ich seufzte, er hatte recht.

"Dann geh ich alleine!".


"Jeka nein, wie sitzen zusammen in dieser scheiße fest.".

Ich seufzte.

"Seit den du mir geholfen hast, mir angefangen hast zu vertrauen und und aufgenommen hast, seit dem ist jeder mist den wie anstellen unser mist.".



"Ist gut.", seufzte ich geschlagen und musste gegen meinn willen schmunzeln, er machte sich sorgen.

"Und jetzt schlaf tiger." ,hauchte er und drückte mir einen kuss auf die stirn. Ich seufzte und schlief seit langem wieder befreit.

Badgirl vs BadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt