Kapitel 24

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Nur nicht nach unten sehen, nur nicht nach unten sehen.

Ermahnte ich mich und kam auf der höchsten und letzten plattform an.

Mein atem ging hektisch und der wind hier oben war so stark, dass ich dachte ich würde umgeweht werden.



Doch das alles war nicht mehr wichtig als ich ihn sah, james, er stand am rande der plattform und grinste, dieses grinsen würde ich niemals aus meinen gedanken wischen können, wie seine augen, dieser irre ausdruck der nur eines sagt, ich werde jeden umbringen um mein ziel zu erreichen.



"James.", zischte ich seinen namen, mir fiehl jetzt erst ein, dass ich nur ein messer in meiner hosentasche hatte.




"Du willst wirklich sterben oder jeka? Haben dir die tode nicht von den anderen gereicht?".



Und das war der auslöser mit einem fast schon animalischem schrei stürzte ich mich auf ihn, wir fiehlen nicht, aber wankten zur seite.


Ich schlug ihm einmal ins gesicht "das ist für delia du dreckshund!", schrie ich, obwohl seine lippe blutete, grinst er immernoch, ein schauer jagte mir den rücken runter. Ich ließ mich nicht beirren und schlug noch einmal zu, kräftiger. Die wut gab mir kraft "das ist für grandma.".


Ein weiterer schlag folgte "das für kyle!", noch ein schlag, diesmal auf seine nase "das ist für jack!". Noch zwei weitere tritte "das für dean und alle anderen die wegen dir gefallen sind und das...".



Ich packte ihn am kragen und rammte mein knie zwischen seine beine "für meine beschissene vergangenheit du bastard!", flüstere ich und sah wie er zusammen sank.



Doch als ich ausatmen wollte, rappelte james sich auf und drückte seine hände gegen meine kehle.
Er trat gegen mein bein und ich fiehl rückwerts auf die plattform, james auf mich, wir waren direkt am rand, so dass wen ich die hand austrecke ich nur luft berühren würde.





Jeka reiß ihn von dir los du erstickst! Schrie meine stimme .


"Denkst du etwa ich mache gerne die drecksarbeit jeka?", hauchte james gegen mein ohr, seine hände hielten immnoch meinen hals ,während meine lungen erfolgslos nach luft schnappten.


"Aber jeka. Ich bereue nichts. Ich hab schon immer leute aus meiner welt geschafft wen sie mich bremsen wollten und du bist nur eine weitere person.", säuselte er.




Ich biss die zähne zusammen.

Nur eine weitere person, er denkt über uns als ob wir gegenstände wären die man einfach so wegwerfen könnte, aber nein, er hat sich getäuscht.


Mit einer hand drückte ich ihn weg von mir und mit der anderen glitt ich in meine hosentasche.


"Weist du was james?", keuchte ich mit letzter luft.
"Du hast recht man muss menschen aus seinem leben werfen wen man aufgehalten wird. ", mit diesen worten rammte ich ihm mein messer in die brust und er fiehl von mir runter.



Sein keuchen war fast schon ein irres lachen, seine augen stachen heraus und dann...dann erschlaffte er.


"Dich musste jemamd beseitigen bastard.", flüsterte ich und rappelte mich auf. Ich sah runter und erkannte king, er winckte mur und schlagartig errinnerte ich mich an dean, jack und die anderen, ich musste runter.

Badgirl vs BadWhere stories live. Discover now