Kapitel 11

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"Okay King pass auf, wir müssen erstmal verschwinden, deswegen fahren wir nach berlin. ( hey also ich glaube ich hab noch nicht erwähnt wo das ganze stattfindet also die geschichte spielt sich in deutschland, münchen ab.)






" bist du die sicher jeka? Dieser psycho findet euch dort sicher auch.", murmelte king. Wir saßen in einem caffee, da ich mich mit ihm treffen wollte um alles zu besprechen, denn auch king hatte seine vergangenheit n der james beteiligt war.


"Ich weis aber erstmal nur um und vorzubereiten.", erklärte ich. "Na schön ich besorg euch dort ein kleines haus, in der schule melde ich euch krank.". Ich fiehl ihm um den hals "danke king.".


Er lachte sin helles lachen und seufzte "aber denk dran das tatoo von den diablos zu verstecken, sonst weis jeder wer ihr seit.". Ich nickte und starrte auf das zeichen auf meiner schulter, es war ein chinesisches zeichen und bedeutet hoffnung.



"Danke king, dafür mach ich auch wieder bei den kämpfen mit den james weg ist.", sagte ich lächelnd und stand auf. Er nickte mir zu und ich verließ das cafee und steuerte auf ciara zu, die bereits mit den wagen auf mich wartete.



"Und?"

"King regelt das."



"Gut dann sollten wir los, markus wartet auf mich, ich hab ihm versprochen vor unserer abreise nochmal mit ihm eislaufen zu gehen.".


"Eislaufen?", ich lachte, da ich ganz genau wusste, das ciara das nicht konnte. Sie verzog das gesicht und startete den motor.



Schneller als erlaubt fuhren wie nach hause. "Also jeka was läuft eigentlich jetzt mit dean, kyle und die?, fragte ciara. Ich lachte auf "kyle ist wie ein großer bruder für mich und dean, ist dean.".



Sie verdrehte die augen, doch bevor die diskussion weiter gehen konnte, erklang eine schall und etwas bohrte sich in die hinterreifen.


Quietschend kamen wir stehen "shit!", fluchtd ich und packte ciara. Wie stiegen aus den wagen und ich nahm meine kleine pistole aus meinem stiefel.



Rücken an rücken stellten wie und hin,umzingelt von irgendwelchen muskelprotzen. Doch dann trat ein braunhaariger mann mit irren blauen augen aus der menge und sah uns an, james.




"James!", zischte ich und musterte ihn hasserfüllt. "Hallo Jeka, liebes.", lachte er, sein lachen war rau und ekelehregend.



"Wieso kannst du nicht einfach hinter gittern schmoren!", zischte ich. Ciara neben mir spannte sich ebenfalls an, doch es gab keinen ausweg.



"Nana wir wollen ja nicht so sentimental sein.", gab james zurück. "Außerdem muss ich mich ja noch an deiner mutter rächen! Dafür das sie von mir schwanger Wurde und dich erzeugt hat!", schrie er plötzlich.


Ich brauchte einen moment um zu verstehen, was seine worte bedeuteten.


"Du bist nicht mein vater!", schrie ich ihm entgegen. "Achja frag Dich deine grandma! Ich weis nicht genau ob ich es bin aber es könnte sein denn damals hatten sich deine eltern gestritten und deine mutter war zu mir gekommen!", gab er grinsend zurück.



Ciara zog an meinem arm und ich verstand, ich soll mich nicht aifregen, sie hatte einen ausweg gefunden.



"Du bist nicht dein vater!", schrie ich und spuckte fast jedes wort aus. Er lachte nur und hob den kopf, dass war das zeichen und ciara rannte los, ivh ihr hinterher, immernoch verwirrt von james aussage.




"Hinterher!", war das letzte wort von james ehe man anfing auf uns zu schießen. "Da lang!", keuchtw ciara, wir kamen an einer gasse an.


"Hoch ,räuberleiter.", murmelte ich und half ciara auf die garage zu kommen. Ich zog mich hinterher. Plötzlich sauste ein messer knapp an mir vorbei und ich fiehl zurück


Ciara schnappte mich und gemeinsam rannten wir über die dächer zurück zur gang.



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Hey also ich wollt nur kurz sagen, dass ich warscheinlich den namen der geschichte ändern werde, damit er nicht so lang ist: p lg jessi


Badgirl vs BadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt