Der Tag der ersten Begegnung

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James PoV:



Ich schaue auf die uhr und merke das wir schon 4 uhr morgens haben, Sirius liegt in seinem Bett und schnarcht gemütlich aber ich kann einfach nicht schlafen.

Der Gedanke daran das Lily nicht weit weg in ihrem Bett liegt und schläft macht mich ganz verrückt. Ich weiß noch ganz genau wie ich sie das erste mal gesehen hab, mein kleiner Engel mit den Roten Haaren.

Flashback:

Ich bin so aufgeregt, mein Dad hat mir schon so viel von Hogwarts erzählt und heute ist der

Eine Tag wo ich endlich auch dahin kann.

Ich hoffe das ich nach Gryffindor komme genau wie meine Eltern, Ravenclaw wäre auch nicht schlimm, Hufflepuff ist nicht das was in meiner Vorstellung zu mir passt aber wäre auch nicht so schlimm.

Schlimm wäre nur ein Haus : Slytherin.

Ich weiß nicht was ich tun würde wenn ich nach Slytherin komme, das Haus wo all die dunkeln Zauberer her kommen.

„James komm schon sonst verpasst du den Zug"

„ich komme!" Ich schmiß noch schnell die letzten Stinkbomben in meinen Koffer und schleppe ihn nach unten.

„Komm mein Sohn ich nehme den, Schatz kommst du endlich sonst kommt James zu spät"

„Ja ich komme ja schon, ich hab nur noch schnell ein Lunchpaket gemacht"

och nee, die sind immer voll ekelig

„Danke Mum"

„Musst du ihm das immer wieder antun?" na toll jetzt lacht mein Vater mich noch aus.

„Sei ruhig und apparier endlich sonst fährt der Zug ohne ihn los"

„Gut, James nimm bitte meine Hand und nicht loslassen!"

ich nehme die Hand meines Vaters und schon Apparieren wir.

Das Gefühl wenn man appariert ist total unangenehm, das fühlt sich immer so an als ob man durch einen schlauch gezogen wird.

Nur Sekunden später landen wir am Bahnhof Kingskross.

„Komm wir müßen zum Gleis 9 3/4" ich folge meinem Vater durch das große Gebäude bis wir endlich da sind, ich gucke meinen Vater an, denn ich weiß nicht was ich tun soll.

Mein Vater geht in die hocke um mit mir auf einer höhe zu sein.

„James jetzt hör mir genau zu, du nimmst jetzt meine Hand und wir laufen dort auf den Pfeiler zu. Du brauchst keine Angst haben ich bin bei dir."

Ich nehme die Hand meines Vater und laufe mit ihm auf den Pfeiler zu, ich war mir ziemlich sicher das wir gegen den Pfeiler rennen doch nein wir laufen hindurch.

Und da war sie, die schönste Lock die ich je gesehen hab, der Hogwarts Express.

Sie war Riesen groß, sehr lang und rot.

Erst jetzt bemerke ich den ganzen Trubel um mich rum, am Zug endlang sieht man die ganzen Schüler von Hogwarts die sich von ihren Eltern verabschieden, hier und da werden ein paar Küsschen und Ermahnungen, ja brav zu sein oder zu schreiben ,erteilt.

„James versprich mir uns zu schreiben ja?Und sei brav ich will nicht schon in der ersten Woche einen Brief erhalten das du streiche spielst!"

„Mum du weißt doch ich bin die Unschuld selber!" ich zwinkere meiner Mutter zu und umarme sie noch mal ganz fest.

Mein verrücktes Leben mit James PotterWhere stories live. Discover now