Chapter eleven ÜA

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Aiden

"Ähhhhh....."

Was soll ich jetzt bitte dazu sagen!

"Ich höre!"

"Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen. DU KENNST MICH NICHT MAL."

Mit diesem Satz drehte ich mich um und rannte nach Hause. Ich drehte mich nicht mal um den, warum sollte ich das auch. Als ich zu Hause ankam, war ich nicht mal aus der Puste, das Training lohnt sich einfach. Und darauf bin ich stolz. Stolz auf das, was ich bis jetzt alles geschafft hatte. Als ich in die Küche ging, um wir was zu essen zu holen, fand ich ein Stück Papier mit der hässlichen und sehr schwer entzifferbaren Schrift meines großen Bruders. Doch mit Mühe und Not konnte ich sie trotzdem lesen.

'Hey kleiner!

Wie du dir schon bestimmt weißt, ist mum bei der Arbeit ich bin mit dem kleinen raus. ALSO heißt das für dich, du hast sturmfrei. Mach, was du willst, aber lass das Haus noch ganz. Wird eh so sein, da du ja nicht so wie ich bist.

Hab dich lieb, big Bro'

Hahaha und wie er recht hat, ich kämpfe vielleicht bei illegalen Streetfights, aber so schlimm wie mein Bruder werde/bin ich dann doch nicht. Wer nicht richtig aufpasst und nicht schnell genug wegrennt oder im fall von meinem Bruder von einem Arschloch was man führt Freund nannte beim weg rennen win ein stellt, das mein Bruder um kippt und sich sein Fuß verstaucht, dass er nicht mehr laufen kann und somit von der Polizei gefasst wurde. Na ja ist ja auch also was mach' ich jetzt nun.

DU KENNST MICH NICHT!Where stories live. Discover now