32.Fireproof

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Fireproof

Amalia

Ich sitze auf dem Bett und creme mir gerade die Hände ein als Harry in Boxershorts aus dem Badezimmer kommt und sich neben mich fallen lässt. "Was machen wir nur mit ihm?" sagt er und dreht sich zu mir auf die Seite.
"Ich weiß nicht..." murmel ich. "Ich mache mir Sorgen um ihn, Babe." Ich streichle seine Wange und küsse ihn sanft. "Wir müssen jetzt einfach für ihn da sein. Mehr können wir nicht tun." sage ich kuschle mich an ihn. "Ich liebe dich." flüstert er und legt seinen Arm um mich. "Und ich dich erst." "Wollen wir uns unter die Decke kuscheln, Babe?" Ich nicke.

Er hebt die die Decke hoch und ich kuschle mich an ihn. "Ich konnte sie noch nie leiden. Sie war schon immer so eine ... ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll." Ich lege meinen Kopf auf seiner Brust ab und lausche seinem Herzschlag. "Sie hat Liam verändert. Ich meine hast du eine Ahnung wie lange wir gebraucht haben bis der Kerl mal locker war? Am Anfang hat er sich aufgeführt wie unser Vater. Deshalb hat er auch den Spitznamen Daddy-Direction. Doch dann ist er irgendwann locker geworden. Hat Späße gemacht, uns sogar Streiche gespielt. Bis SIE kam. Plötzlich war er wieder total verklemmt. Kingt vielleicht doof aber ich mag sie genau dafür nicht. Sie hat unseren Liam total verändert." spricht er weiter.

"Harry... du musst dich nicht rechtfertigen. Sie war mir auch total unsympatisch." sage ich und streichle über seine Brust. "Ich fand ihr Verhalten so unmöglich. Ich meine Sie kommt hier in unser Zuhause und macht dich so blöd an." zischt er. Ich schaue zu ihm auf und runzle die Stirn. "Unser Zuhause?" frage ich. "Ja... ich meine du bist fast schon öfters hier als bei dir... und ... ja... dein Kater ist hier." sagt er und wackelt mit den Augenbrauen. "Wir wissen beide das Harold mittlerweile DEIN Kater ist." sage ich lachend. "Ich kann nichts dafür. Wir lieben uns einfach." sagt er und grinst.

"Unser Zuhause klingt toll, Harry." sage ich leise und lege meinen Kopf wieder auf seine Brust. "Ich bin froh das du wieder hier bist. Das du bei mir bist. Ich dachte für einen Moment ich muss sterben als du da damals einfach so gegangen bist." flüsstert er mit brüchiger Stimme. Ich kuschle mich fester an ihn. "Es tut mir Leid. Ich wusste nicht wo mir der Kopf steht und ich dachte wirklich dass es besser so ist für dich und für mich. Ich wollte nicht wahr haben das ich es ohne dich gar nicht ertragen kann. Als du Weg warst hat Mum mir den Kopf gewaschen und mich dann anschließend zurück geschickt. Zurück zu dir. Zurück nach hause."

"Kluge Frau, deine Mutter. Ich liebe dich, Amy. Und egal was kommt. Wir beide stehen das gemeinsam durch. Ich bin an deiner Seite. Du musst mich nur für dich da sein lassen." flüstert er und küsst meine Stirn. "Ich habe Angst, Harry." "Wovor?" "Das ich nicht stark genug bin." "Oh baby... auch du kannst nicht immer stark sein." "Aber ich sollte es... ich muss es für meine Mum." "Baby ich versteh dich... aber sieh mal wann immer du in meinen Armen liegst... so wie jetzt... kannst auch du einfach mal nicht stark sein. Ich bin hier... ich fang dich auf... Hier in meinen Armen bin ICH für DICH stark okay?" sagt er und streichelt über meinen Kopf. Ich nicke. Er hat ja Recht. Ich kann nicht immer stark sein.

"Lass uns schlafen, Babe. Morgen wird anstrengend." "Was machen wir den morgen?" frage ich und blinzle ein paar mal. "Sag ich nicht. Aber du wirst es lieben." "Wer von den Jungs ist morgen dran?" "Niall." "Nawww dann werde ich es sicher lieben." sage ich und gähne. "Ja bestimmt und jetzt schlaf, Babe."

"Nein, Niall. Lass sie... Nimm die Finger aus ihrem Gesicht.... Niall ich schwör dir wenn du sie aufweckst..." "Aber ihr kommt zuspät..." höre ich Nialls Stimme. "Ich bin wach." sage ich und seufze. "Klasse gemacht, Niall. Guten Morgen, Babe." "Morgen." murmle ich und öffne langsam die Augen. "Niall... würdest du unser Schlafzimmer verlassen?" sage ich ohne ihn anzusehen denn mein Blick liegt auf Harry welcher mich angrinst. Niall seufzt, verlässt dann aber den Raum. "Unser Schlafzimmer?! Gefällt mir." Ich grinse und ziehe ihn zu mir. "Und mir erst. Ich könnte mich daran gewöhnen so aufzuwachen." sage ich und küsse ihn.

Strong  | Harry Styles| Where stories live. Discover now