Angst

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Mein Puls stieg und stieg ich spürte förmlich wie mir ein Schweiß Tropfen
hinunter lief. Ich zitterte wagte es nicht ihn an zu sehen. Ich wollte das nicht ich wollte nicht vor Angst erzittern und ich wollte erst recht nicht das seine Krallen mich töten. Hätte ich nur zugestimmt es geheim zu halten! Sebastian! Ich spürte etwas kühles war das eine Träne?
Es war meine. Plötzlich wurde meine Schulter warm jemand berührte sie, ich hob den Kopf und Sebastians rote Augen sahen mich leicht lächelnd an. Ich sah hinab seine Zähne die so spitz und weiss waren und die Krallen die fast in meine Haut schnitten. Ich schluckte doch langsam veränderte er sich, okey es war noch alles da nur das ich ihn nun wieder verstehen konnte. "Ich wollte euch nicht erschrecken." Ich schwieg zu viel hatte ich gesehen was ich verarbeiten musste.
Ich zitterte immernoch, vorsichtig hob er mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß aber diesmal so, dass mein Gesicht vor seinem war. "Bitte Junger Herr sagt doch was." Ich wusste aber nicht was. Einerseits fürchtete ich mich vor ihm andererseits liebte ich ihn und nicht jeder konnte behaupten das SEIN
Butler und Liebhaber ein Teufel war.
"Ich weiss nicht wie ich es erklären soll
finde es schon heiß, A-aber du hast mir wirklich Angst gemacht!" Errötet schlug ich auf seine Brust um ihn möglichst nicht an zugucken. "Was fällt dir ein mich so zu erschrecken ich hätte fast an einem Herzinfarkt gelitten!" Tränen schossen mir erneut in die Augen aber auch nur weil ich wirklich verzweifelt war ich hatte Angst das mir wieder jemand wehtut in diesem Falle sogar eine geliebte Person. "Es tut mir leid. Wir Teufel sind nun mal hässlich und unschön. Unser Brüllen raubt euch Menschen den letzten Atemzug und euer flehen nach dem Erlösenden Tod ist zu amüsant um einfach nachzugeben.
Aber ich bereue es euch in so gequälte Angst zu versetzen."
Er hob meinen Kopf und küsste mich intensiv und lange. Seine Zunge drang in meinen Mund und ich keuchte kurz auf.
Mir lief etwas Speichel den Mundwinkel hinab. "W-was hast du da eigentlich gerufen?" Fragte ich ihn atemlos als ich den Kuss unterbrach. "Das mein Herr war der Fluch der Teufel. Ich habe damit das Gebiet vor anderen Teufeln Markiert falls also Hannah, Claude oder sonst irgend ein Teufel hier her kommt, so ist es ihm nicht möglich sich zu verwandeln. Ich dachte mir wenn ich mich schon verwandel dann nutze ich es. Es ist einer von vielen Flüchen die wir benutzen können."
"Welche Sprache ist das?"
Er lächelte und schüttelte den Kopf "Neugier ist der Katze Tod."
Ich seufzte kurz doch da hatte ich auch schon wieder seine Zunge im Mund.
Es hatte seinen Reiz mit ihm in wahrhaftiger Gestalt rumzumachen.
Ich keuchte immer wieder und sah in seine Augen. "Sebastian, ich finde nicht das deine Teufel-Gestalt unschön ist.
Ich finde sie....beeindruckend und beneidenswert und ich will das jeder einzelne Faser deines Körpers mir gehört."
Er errötete und sah mich mit einem lächeln an "Danke euch Junger Herr ich fühle mich geehrt. Ich lebe schon so lange doch noch nie hat ein Mensch so sehr mein Interesse geweckt."
Ich sah ihn mit großen Augen an und dann legten wir uns zusammen ins Bett ohne miteinander zu schlafen. Aber das fand ich zur Abwechslung auch mal ganz gut. Nur eng umschlungen wir beide sein Atem an meiner Haut.
Wie konnte ich vor ihm nur angst haben?

Black Butler fanfictionDove le storie prendono vita. Scoprilo ora