„Nein!", schrie der Kleinere und wachte schweißgebadet aus seinem Traum aus. Sofort wurde er von zwei kräftigen Armen umschlungen und fest, aber auch sanft umarmt. „Es war schon wieder derselbe Alptraum. Derselbe Ablauf und dasselbe grausame Ende", schluchzte Stegi heftig und klammerte sich so stark an seinen Freund,wie als wäre er der Einzige, der ihn noch retten könnte. „Hör mir zu mein Kleiner. Es ist alles in Ordnung. Es war nur ein Traum. Und vertrau mir, dieser Traum wird niemals wahr werden.", behutsam strich der Größere dem Blond-haarigen über den Rücken und hauchte ihm immer wieder behutsame Küsse auf die Stirn.
„Das ist doch alles Wahnsinn", flüsterte Stegi nach einer Weile in die Dunkelheit hinein. „Wir werden das irgendwie schaffen. Vertrau mir. Und jetzt versuch zu schlafen. Morgen ist ein wichtiger Tag. Immerhin heiraten wir in weniger als 12 Stunden.", sagte Tim mit einem leichtem Grinsen im Gesicht und gab dem Kleineren noch ein letzten Kuss auf die Lippen.
