20.

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Ich löste sich aus der Umarmung, ,,Hast du noch eine Hose, die ich über ziehen könnte?" fragte ich ihn.

Er nickte und lief in sein Zimmer, ,,Willst du nicht noch was Essen?" fragte er mich und schaute zu mir.

Sein Blick...

Wie er an mir runter sah.

Oh mein Gott.

,,Ich muss nach Hause, leider. Meine Mutter wartet wohl schon auf mich, sonst würde ich gerne bleiben" sagte ich lächelnd und nahm ihn die Jogginghose ab, die ich über zog.

Schnell packte ich meine Sachen zusammen und lief ihm nach, ,,Unten wartet Kenny auf dich" sagte Justin.

Ich drehte mich um und lief los, ,,Ach, Madison!" ich drehte mich zu ihm wieder um ,,Komm nachher nicht so spät" sagte er noch.

Kenny wartete wirklich schon auf mich, er machte mir die Tür auf.

Ich setzte mich rein und bedankte mich bei ihm.

Als ich Zuhause ankam, machte mir Kenny die Tür wieder auf.

,,Danke nochmal" rief ich, ehe ich den Schlüssel in meiner Tasche suchte.

Doch bevor ich die Tür öffnen konnte, wurde sie aufgerissen.

Meine Mum zog mich in ihren Arm, ,,Ich war krank vor Sorge!" sagte sie und nahm mich fester in den Arm.

Ehe sie mich in das Haus zog, ,,Wo warst du denn" fragte sie mich.

Ich lächelte etwas, doch versuchte es zu verstecken ,,Bei Justin" sie zog ihre Augenbraue hoch.

,,Daher stammt also, der Knutschfleck an deinem Hals?" fragte sie, mit verschränkten Armen.

Mit meiner Hand ging ich an die Stelle am Hals die etwas schmerzte.

,,Mom" ich stöhnte genervt und lief die Treppe rauf, ,,Ich dachte du hasst ihn" sagte sie.

,,Mom" sagte ich und knallte die Tür zu, mit meinem Rücken ließ ich mich auf mein Bett fallen.

Ich zog meine Jacke aus und blieb dann noch etwas liegen, das Shirt roch so gut nach Justin.

Heute ist Freitag, dass heißt endlich Wochenende.

Ich sah auf mein Handy, da Justin und ich so lange geschlafen hatten.

War es mittlerweile auch schon 14:56Uhr, ich machte mich fertig.

Da ich auch noch was an meinem Schreibtisch abholen müsste.

Erst ging ich noch duschen, zog mir frische Unterwäsche an und eine schwarze Jeans mit einer Bluse.

Meine Haare steckte ich zu einem Lockeren Dutt und betrachtete mich dann im Spiegel.

An meinem Hals befand sich ein dunkelroter bis blauer Knutschflecke.

Man konnte ihn deutlich sehen, ich lief auf meine Komode zu.

Wo ich einen Schal raus nahm und ihn mit im legte, der Fleck war nicht mehr all zu sichtbar.

Schnell nahm ich noch meine Tasche, mein Handy und zog mir meine Jacke über.

,,Soll ich dich bringen?" rief meine Mutter aus der Küche, ich lief in die Küche und sah Mason und meine Mum am Essen.

,,Nicht nötig, esst ruhig weiter. Ich fahr mit dem Bus" antwortete ich, ,Viel Spass" rief sie noch, ,,Jaja" gab ich schliesslich zurück und schloss nach mir die Tür.

Mr. Bieber will you see now!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt