Kapitel 6

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Ich spazierte durch den Wald.

Ich habe ein neues Zimmer bekommen und einige Sachen von mir eingeräumt.

Doch ich konnte nicht schlafen.

Also ging ich egwas raus, verwandelte mich und nun, lief ich durch den Wald und hatte keinen Schimmer wo ich eigentlich war.

Das Rascheln der Bläter unter meinen Pfoten ertönte. Ein kleiner Windstoss wehte und strich mir übers Fell.

Ich schliesse die Augen und geniesse für einen Moment die Stille, nur das zwitschern der Vögel und das Rascheln der Blätter war zu hören.

Ich bemerkte wie ich wegen einer Wurzel fast das Gleichgewicht verlor.

Ich stolpperte, konnte mich aber gerade noch halten.

Ich öffnete die Augen und erstarrte für wenige Sekunden.

Ich war an einer riesen Klippe angekommen.

Doch ich war nicht die Einzige hier.

Ich sah das ein Werwolf vorne auf der Klippe lag und aufs Meer blickte.

Jacob!

Ich näherte mich lautlos und stand nun neben ihm.

Jetzt bemerkte er mich.

(Zwiesprache zwischen Jacob und Jana)

Jackob: Was tust du hier ?
Jana: Ich hab dich Zufällig entdeckt und dachte mir du kannst etwas Gesellschaft brauchen.
Jackob: Danke.
Jana: Wieso bist du so gerne alleine ?
Jackob: Lange Geschichte...
Jana: Ich hab Zeit.
Jackob: Naja, vor ein paar Jahren begann das Ganze. Ich lernte Bella kennen. Sie zog zu ihrem Vater hier nach Forks. Sie ging auf die Schule und unternahm viel mit Edward...
Jana: Sie war damals noch kein Vampir, oder ?
Jackob: Ja! Auf jeden Fall war sie in grosser Gefahr da ihr Blut für jeden Vampir sehr verlockend war. Sie wurde gejagd von anderen Vampiren. Sie hat so vieles durchgemacht, hatte soviele Verletzungen. Das machte Edward verrückt.
Er zog für eine Weg um Bella die Möglichkeit zu geben, ein normales Leben zu führen. Ohne ihn. In dieser Zeit unternahmen wir vieles zusammen. Ich glaubte, dass Edward nun... Naja, nicht mehr auf dem ersten Platz war, sondern ich. Doch dies, war nicht so. Es gab Schlacht gegen Eine Arme von jungen Vampiren, da Edward ihrgwndein Vampir getötet hat dessen Freundin nun Bella töten wollte da er auch so leiden sollte wie sie. Bella hat mir dort gesagt, dass sie mich liebt. Doch ihn auch. Ihn noch mehr. Sie Heirateten und er verwandelte Bella.
Jana: Das tut mir Leid! Das muss ein schreckliches Gefühl sein.
Jackob: Das ist es.
Jana: Verstehst du dich wenigstens mit Bella ?
Jackob: Ja! Sehr sogar. Doch ich will mehr. Ich will das sie mich mehr liebt als Ihn!

Ich schaue ihm in die Augen.

Jana: Allein sein ist doch dafür keine Lösung.

Jackob: Doch, ich will nicht mehr Verletzt werden. Ich kann und will das nicht!

Er kann doch nicht immer alleine rumsitzen. Ich dachte nach, bis mir eine Idee kam.

Jana: Okey, Morgen beginnen wir ein Lauftraining. Ich bringe dir eine Technik bei, wie du scbneller rennen kannst.

Jackob: Danke, aber das brauch ich nicht. Ich bin genug schnell.

Jana: Glaub mir. Ich hab dich Laufen gesehen. Du bist gut. Aber noch nicht Perfekt!

Ich zwinkere ihm zu.

Darauf stand ich auf und ging zurück.

Twillight FF - Werwolf der NachtWhere stories live. Discover now