Twillight FF - Werwolf der Nacht

Kapitel 10

Jana P.O.V

Scheisse ?!?

Ich war schon wieder auf einen Stein getretten.

Ich hörte das lachen von Jacob!

Hahaha, sehr witzig!
Ich verdrehte genervt die Augen. Musste darauf aber selbst grinsen.

Wie liefen gerade in unserer Werwolfgestallt richtung Wald.

Ich wollte ihm zeigen, wie er schneller im Gelände laufen kann.

An einem geeignetem Platz angekommen, blieb ich stehen.

Ich blicke zu Jacob der mich fragend ansah.

Ähm, was tun wir hier ? Fragte er schliesslich.

Training. Meinte ich nur darauf.

Verfolg mich! Sagte ich schliesslich.

Liebend gern! Antwortete er grinsend.

Ich drehte mich und lief Slalom durch einige Baumstämme.

Jacob war dicht hinter mir, Perfekt.

Ich legte eine Bremsung ein die nur sehr wenige Sekunden andauert.

Bis Jacob überhaubg verstand, was eigentlich passiert war, rannte ich so schnell wie möglich zu einem dicken Baumstamm.

Einige Meter davor sprang ich ab und kletterte lautlos den Baum hinauf.

#Sie war verschwunden. Wie hatte sie das gemacht ? Er war verwirrt. Die Technik mit der Bremsung war clever. Ihm wurde bewusst, wie sehr dieses Mädchen ihn faszinierte. Wie sie in wenigen Sekunden lautlos verschwunden war und ihn wahrscheinlich gerade heimlich beibachtet. Einfach alles war an ihr faszinierend. Doch wiese hat er sich nicht auf sie geprägt. Sie ist Bildschön, lustig, sportlich, hat die Selbe Plage wie er.#

Ich sass lautlos auf einem ziemlich breiten Ast.

Jacob schien mich zu suchen, doch er fand mich nicht, was gut war.

Er drehte sich fär einenMoment mit dem Rücken zu mir.

Diesen Moment nutze ich und sprang vom Ast und landete wenige Meter hinter ihm.

Lautlos, so dass er mich nicht bemerkte.

Er drehte sich nun dich wieder um und erschrack als er mich erblickte.

Ich verwandelte mich wieder zurück in meine Menschengestalt.

Er tat das selbe.

Ich konntemir das Grinsen nicht verkneifen.

"Stell dich immer darauf ein, dass dein Feind dich in jeder Sekunde angreiffen könnte."
Meinte ich nur.

"Du bist gut!" Sagte er und schaute mir in die Augen.

"Neidisch ?" Meinte ich lachend.

"Ich sagte du bist gut, aber ich bin Besser." Flüsterte er in mein Ohr.

"Ja, klar. Träum weiter!" Meinte ich lachend.

Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und lief dann zurück richtung Haus.