Kapitel 9

1.3K 66 0
                                    

Mila
Betty putze den Wohnwagen.
"Dein Vater sollte mal öfters seinen Schreibtisch aufräumen."
"Oh da wird er sauer sein wenn er das sieht."
"Ach was komm wir reden jetzt erstmal."
Sie stellte mir kalte Milch und Kekse hin.
"Soso du heiratest  den König mhm?"
Ich verschluckte mich und hustete drauf los.
"Mila erschreckt mich doch nicht so."
"Sorry"
"Scheinst ja nicht so begeistert zu sein."
"Schon ok." log ich.
"Lüg mich nicht an weil du magst diesen wie heisst er noch ah."
"Schhhh sei leiser das darf keiner hören."
"Aha ich wusste es doch  ich habe gesehen wie ihr euch angesehen hab."
"Das gehört zur Show."
"Belüg dich nicht selbst Kindchen. "
"Selbst wenn ich werde Aiden heiraten."
"Die dämliche Tradition ist so veraltert, jeder sollte sein Leben selbst bestimmen."
Ich sah auf meine Hände.
"Ich wollte erstmal was erleben dann den richtigen finden."
Die Tür wurde aufgerissen.
"Schnell es gab einen Unfall."schrie Judy.
Ich rannte los und sah das zwei Männer einen stützten und weg brachten.
Aiden hielt mich fest.
"Mila bleib hier."
"Lass mich jetzt los."
Ich riss mich los denn ich hatte Jason erkannt.
"Was ist passiert Ryan?"
"Das Trapez es hat sich an einer Seite gelöst."
Ich schlug die Hände vors Gesicht.
Jason lag auf der Ladefläche von Ryans Pick up.
"Ich fahr mit dir."
Ryan nickte doch Aiden hatte mich eingeholt.
"Du wirst hier bleiben verstanden."sagte er mit eiserner Stimme.
Ryan nickte mir zu und fuhr davon.
Aiden zog mich zu meinen Wohnwagen.
"Ab jetzt wirst du bei mir wohnen und du wirst den Wagen erst dann verlassen wenn ich es dir erlaube."
"Das kannst du nicht tun."
"Oh doch Mila und das ist erst der Anfang."
Nein ich durfte nicht weinen er darf nicht sehen das ich schwach war.
Meine Gedanken waren nur bei Jason der nun im Krankenhaus war.
Ich musste wissen wie es ihm ging.
"Ich packe meine Sachen."
"Ich warte hier und lass mich nicht zu lange warten."
Betty wusste anscheinend das ich weg musste und hatte schon angefangen.
Ich packte noch ein paar persönliche Sachen und schleppte Tasche und Koffer nach draussen.
Aiden nahm den Koffer ich hatte nicht mitbekommen das sein Wohnwagen hierher gekommen ist.
Dann sah er mich an und öffnete die Tür...

Dann sah er mich an und öffnete die Tür

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Mein neues Zuhause

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Mein neues Zuhause.
"Es gibt nur ein Schlafzimmer?"
"Ja natürlich bis zur Hochzeit schlafe ich auf der Choach ."
Ich räumte meine Sachen in den Kleiderschrank und versuchte ruhig zu bleiben.
Aiden war kein typischer Zirkusmensch.
Er ging nie auf die Bühne oder half wenn es irgendwo eng war.
Er war Buchhalter, er konnte die Leidenschaft nicht verstehen die wir hier hatten.

Er war Buchhalter, er konnte die Leidenschaft nicht verstehen die wir hier hatten

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Aiden setzte sich vor seiner XBOX One und zockte.
"Ich gehe ins Bett."
Er bekam nichts mit denn er hatte sein Headset auf.
Ich schloss die Tür ab und öffnete leise das Fenster und kletterte hinaus.

Als ich bei Jason ankam war nur Chris draußen.
Chris lächelte mich freundlich an.
"Er fragt die ganze Zeit nach dir."
"Wo ist er ?"
"Komm ich bring dich zu ihm."

Jason lag auf seinen Bett und hatte die Augen geschlossen.
Chris machte hinter mir die Tür zu.
Ich setzte mich auf die Bettkante.
"Jason bist du wach.?"
Er grinste etwas und sagte mit rauer Stimme.
"Wie ich hörte bist du bei dem Pisser eingezogen."
"Ich will nicht darüber reden ich bin hier weil ich wissen muss wie es dir geht."
"Mach dir keine Sorgen Prinzessin mich bring so schnell nichts um."
Jason hatte noch immer seine Augen geschlossen aber seine Hand lag offen so das ich meine rein legte.
"Das fühlt sich gut an."flüsterte er.
Ich zog meine Schuhe aus und legte mich neben ihn hin.
Jason legte seinen Arm um mich.
"Wie ist das passiert ?"
Ich wurde hoch gezogen und zum Glück war es noch nicht zu hoch sonst wäre ich jetzt nicht hier."
Ich zuckte zusammen denn Jason zu verlieren ... Nein ich musste stark sein.
"Hey Prinzessin mir geht es ganz gut macht dir keine Sorgen."
"Alle meinen das jemand seine Hände im Spiel hatte."
"Was oh mein gott wer sollte sowas tun."antwortete Jason sarkastisch.
Wir beide wussten die Antwort darauf aber keiner sprach sie aus.
"Was hast du ihm gesagt wo du bist.?"
"Nichts ich habe mich raus geschlichen."
Du bist ja ein böses Mädchen."
Ich kicherte leise.
"Mhm stimmt wohl aber ich musste sehen wie es dir geht."
"Du bringst dich absichtlich in Schwierigkeiten nur um mich zu sehen."
"Oh bilde dir nicht zuviel ein Jay."
"Jay so nennen mich nur meine Freunde."
"Ach und ich bin nicht dein Freund."
Er sah mich lange an bevor er endlich was sagte.

"Du bist was besonderes für mich mehr als nur eine Freundin."sagte er leise mehr zu sich als zu mir.

Wir lagen eng umschlungen und schliefen ein.....

"Mila wach auf."
"Noch 5 Minuten."
"Mila du muss zurück bevor Aiden was merkt."
Schlagartig war ich wach Mist ich war eingeschlafen.
"Wie spät ist es?"
"Gleich 4 Uhr."
Ich stand auf,und streckte mich genüsslich.

"Ich komm mit. "
"Nein du bleibst liegen wie sehen uns morgen."
Ich ging hinaus und strich meine Haare glatt.
Chris und Ryan machten grosse Augen sagten aber nichts.
Schnell machte ich mich auf den Weg kletterte zurück und legte mich schlafen..

My Life in Trouble Where stories live. Discover now