Kapitel 27

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Die nächsten Tage vergingen schnell denn ich hatte von Morgens bis abends Programm.
Heute hatte ich zum die
Glück die letzte Anwendung und durfte morgen wieder  nach Hause.
Im Bad kämmte ich mir mein Haar und hörte ein klopfen.
"Moment."rief ich und
zog ich mir schnell ein Top und eine Jogginghose an, ließ meine nassen Haare so und machte die Tür auf.

Vor mir stand jemand ,der vor lauter Rosen nicht zu sehen war.
"Wow sind die schön!"
Der Blumenstrauß drängte mich ins Zimmer. (Also der Typ der den Strauß festhält.)
Ich holte hektisch Luft denn Aiden war noch nicht gefasst worden.
Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf.
"Hilfe hilfe Schwester. "schrie ich panisch ich verlor die Kontrolle und mir wurde schlecht. Ich versuchte mich noch festzuhalten aber ich hatte keine Kraft mehr.
Dann wurde alles Schwarz.....
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"Ms. Ms. aufwachen."klang eine Stimme aber noch weit weg.
Ich keuchte und versuchte mich aufzusetzen.
"Beruhigen Sie sich es ist alles in Ordnung.!"
"Nein, los lassen."Ich haute und trat nach der Schwester bis ich zu mir kam und erstmal verschnaufte.
"Beruhigen Sie sich soll ich einen Arzt rufen?"
"Nein,ich .."brach ich ab. Ich beruhigte mich und sah mich um. Die Rosen standen auf dem Tisch. Sonst war niemand ausser der Schwester im Raum.
"Wer hat die Rosen gebracht?"
"Oh, die sind wunderschön nicht wahr der junge Mann ist ganz krank vor sorge und wartet im Flur."
Mir blieb die Luft weg bitte lass es nicht Aiden sein.
Die Schwester ging raus und schloss die Tür.
Was soll ich machen, nach schauen oder Abwarten?
Es klopfte.......
Ich schwieg und tat so als ob ich schliefe.
Die Tür ging auf und wieder zu.
Schwere Schritte waren zu hören konnte aber nicht raus hören wo er nun stand.

"Es tut mir leid Mila, dass ich dich so erschreckt habe. Ich wollte mich entschuldigen für .... Mein Verhalten es war nicht fair dir gegenüber aber ich war verletzt und traurig.
Ich ...komme mir dumm vor hier vor dir zu stehen und dir meine Gefühle zu sagen obwohl ich weiss ,das du verheiratet bist und eine Tochter hast."
Er denkt Lilly sei meine Tochter .
Ich schlug die Augen auf Jason stand mit dem Rücken zu mir und sah aus dem Fenster.
"Du bist nicht dumm."krächzte ich heiser.
Er drehte sich um und kam zu mir. Sein Blick war voller sorge.
Ich setzte mich auf und sah in seine Augen die meinen Blick suchten
"Mila geht es dir gut ?"fragte er besorgt.
"Ja ich ähm ich freue mich dich zu sehen. "
"Trotz das ich so ein Arschloch war. "
"Ich bin einfach so aufgetaucht. Ich hätte mir denken können das du eine Freundin hast."
Er nickte nur und setzte sich zu mir.
Ich lächelte und versuchte meine Haare zu bändigen. Ohne Erfolg!!
"Lass,du siehst wunderschön aus."raute er.
"Warum hattest du gerade solche Angst?"
" Es ist viel passiert und ich habe mich erschreckt."
"Sag mir was passiert ist, bitte ich muss es wissen."
"Jason, ich fahre morgen wieder nach Hause, meine Zeit hier ist um."sagte ich einfach, zu viel schlimmes hatte ich erlebt.
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Ihre Worte schrillten mir ins Ohr.
Morgen schon mist  ich darf es nicht versauen.
"Warum bist du hier hat es was mit der Sache zutun."fragte ich leise.
Sie sah weg und mein Bauchgefühl sagte mir das etwas passiert sein muss.
"Ich.. habe keine Tochter, das ist Lilly Sams Tochter falls du das denkst." sagte sie mit gequälter Stimme.
Gott war ich erleichtert, ich blies hörbar Luft aus und wusste das, das schlimmste noch kam.
" Lass dir Zeit ,erzähl es mir wenn du bereit bist."
"Nein Jason  ich muss es dir jetzt sagen."
"Alles klar ich höre dir zu." Ich nahm ihre Hand in meine und wartete.
Sie erzählte mir alles von Anfang an.
Von der Hochzeit mit Aiden die von Anfang an unter keinen guten Stern stand.
Von seinen Wutausbrüchen, das er wieder weh getan hat,das sie ihre beiden Babys abgegeben hatte und das sie nun in einen Tierpark leben und sie lebenslang Besuchsrecht hatte.
Ihr fiel immer schwerer zu reden deshalb machte ich eine Pause ich nahm sie einfach in den Arm und tröstete sie.

Als ich den Grund erfuhr warum sie hier war. Kam es in mir hoch Hass und Gedanken die man niemals aussprach  ich wollte Aiden das selbe oder schlimmeres antun. Dieses feige Arschloch muss büssen.
"Aber ich habe einen Anwalt zur Seite der mir hilft schnell die Scheidung durch zu ziehen."
"Das ist gut!"hörte ich mich sagen.
Sie hob ihren Kopf und sah mich an.
Schnell versuchte ich meine Wut nicht anmerken zulassen.
Doch sie kannte mich zu gut und krauste ihre Stirn.
"Die Polizei wird sich um Aiden kümmern."
"Ich weiss Babe, aber ich könnte ihn umbringen für das was er dir angetan hat ."
Sie schien zu überlegen und sagte dann :"Jason."
"Ja."

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Mila
"Diese Haily ,ist sie deine Freundin?"
Er sah mich verwirrt an, und fing an zu lachen.
"Nein, um gottes Willen, ich habe von Ryan gelernt."
"Wieso?"
"Er darf nichts mehr und muss immer betteln um mal weg gehen zu dürfen."
Mila ließ die Schultern hängen.
Ich hab es versaut.!!!!!!
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Jason
"Mila sieh mich an."
Sie schüttelte den Kopf.
Ich zog sie auf meinen Schoß und nahm ihre Hände vom Gesicht.
"Nein, nicht weinen Sweety, das steht dir nicht."
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Mila
"Ich weine nicht klar!"
Ich wollte von ihm runter aber er hielt mich fest. Er wollte keine feste Beziehung.
"Ich habe dich nicht vergessen können,unsere Zeit sie war toll,aber es ist viel passiert. " sagte er leise.
"Ja aber ich habe nur dich geliebt bis heute."
Er nickte nur sah er denn nicht das ich ihn brauche wie Luft zum Atmen.
"Ich muss los sonst bekomme ich noch Streß wegen...."
"Schon gut klar ähm danke fürs kommen."
"Kein Problem".
Ich fühlte mich jetzt schon einsam.
Jason stand noch unschlüssig in der Tür stehen.
"Mila, darf ich deine Nummer haben?"
" Warte ich tipp sie dir ein."
"Super, danke,darf ich dich noch einmal in den Arm nehmen als Freund." Ich schlang meine Arme um ihn.
"Bis bald Mila pass auf dich auf."
"Danke du auch."
Er drückte mir noch einen Kuss auf meine Stirn und ging .........!!!!

Warum war das ,das Ende!!!
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Es ist noch nicht das Ende der beiden .
Liebe Grüße Eisblume02

My Life in Trouble Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt