Kapitel 74

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Mila
Oft habe ich in letzten Stunden gedacht habe ,das ich es nicht mehr schaffe.
Jason versuchte mich immer wieder aufzumuntern.
Nun holte ich tief Luft und presste so fest wie ich konnte.
Das Gefühl auseinander gerissen zu werden war unerträglich doch dann hörte ich den erlösenen Schrei.
"Jaaaaaaaaa hier ist euer Baby, es ist ein Mädchen" jubelte die Hebamme.
"Ich liebe dich so sehr und du bist so stark Honey."
Mein Baby sie ist wunderschön und so winzig. Lange schwarze Haare und so kleine Finger.
Als die Hebamme sie mir auf meine Brust legte, ich spürte ihren Herzschlag. Ließ ich meinen Tränen freien Lauf.
Jason nahm mich im Arm und weinte vor Freude.
Nach einiger Zeit musste sie zur Untersuchung bei mir wurde die Haut genäht die gerissen war.
Jason rief alle an und war so stolz seine Stimme zitterte teilweise.

"Wie sollen wir sie denn nennen?"fragte Jason nach einiger Zeit des schweigens.
" "Sie soll Yuna heißen das bedeutet die Erwünschte."
"Oh der ist schön Yuna ich werde auf dich aufpassen genauso wie auf deine Mommy."
Der Doktor kam rein und gratulierte Jason zum Geburtstag bei dem Streß war uns das total entgangen.
"Das ist das schönste Geschenk was du mir machen konntest."flüsterte er.
"Glückwunsch Schatz,ich bin ziemlich müde."
"Ok mach die Augen zu ich passe auf Yuna auf."
Meine Augen wurden schwerer und schlief wie ein Stein bis ich bekannte Stimmen hörte.
Ich hatte ziemliche schmerzen und suchte eine Position wo ich richtig sitzen konnte.
Jason saß im Sessel und fütterte unsere Tochter.
Es klopfte und die gesamte Familie Castello kam rein gestürmt.
So wurde der Geburtstag von Jason unvergesslich.
Lilly war total aufgedreht.
Mein Vater hatte einen riesen Teddy mitgebracht.
Jason wollte Yuna gar nicht mehr aus der Hand geben. Seine Fürsorge überraschte mich.
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4Wochen später
Yuna stellte unser Leben mächtig auf den Kopf.

Jason arbeitete hart, und überschütete uns mit seiner Liebe.
Ich kochte unser Abendessen als Jason rein kam.
"Hey Babe, wie war dein Tag?"
"Gut aber jetzt noch besser."
"Achja.."
"Mhm!"
Er stellte sich vor mir hin.
Sein Haar war feucht und ich konnte nicht wiederstehen es durchzuwuscheln.
Es war April und es schneite mal wieder.
"Schläft sie?"
"Ja"
Meine Hände glitten unter sein Hoodie.
Es war lange her seit dem wir das letzte mal Sex hatten.
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Jason
Ich war ziemlich durchgeforen.
Milas warme Hände taten gut.
Ihre Augen funkelten verführerisch.
"Was hast du vor?"
Sie zog mich runter und küsste mich.
Da meine Eier kurz vorm platzen waren stieg ich sofort mit ein.
Mila hatte nur ein weisses Hemd von mir an.
Meine Hände vergruben sich in ihre Haare. Unsere Zungen verschmolzen miteinander.
Sie zog mir den Hoodie hastig aus.
Es war nur unser Atem zuhören.
Ich küsste ihren Hals bis zu ihren Dekolleté. Mila schlang ein Bein um meine Hüfte.
"Bitte Jason."
"Ruhig, ich will es genießen."
Sie keuchte ,denn ich hatte ihre empfindliche Stelle gefunden.
"Du quälst mich gerne oder?"
Ich hielt inne und sah sie an.
"Ist es nicht zu früh ich habe gelesen 6-8 Wochen."
"Jason wenn du mich jetzt nicht nimmst wars das!"fauchte sie mich an.
Ich baute mich vor ihr auf. Mein Lächeln verschwand.
Ich presste die Lippen zusammen.
Ihre Hände stützen sich nach hinten gegen die Spüle ab. Ihr Blick veriet mir das sie unsicher war.
Ich rieß das Hemd auseinander die Knöpfe fielen auf den Boden.
Von Mila kam nur ein leises "Oh"
Ich drehte sie um und zog das Hemd von ihren Schultern runter.
Ihren Tanga zog ich soweit runter das er von selbst runter fiel.
Sie presste ihren Körper gegen meinen.
Ihre Brüste waren immer noch prall,und ihre Knospen waren sehr empfindlich.
Schnell zog ich meine Hose aus.
"Merk dir eins droht mir nie wieder klar." Mit zwei Fingernägel massierte ich ihren G-punkt.
Sie stöhnte, was mich noch schärfer machte.
Als ich aufhörte wimmerte sie leise ich schlug leicht auf ihre Rechte Arsch Backe.
Mila drückte ihren Rücken durch so als würde sie einen Katzenpuckel machen.
Ich drückte sie tief runter und drang in sie ein.
Ich fickte sie schnell und hart.
Ich zog an ihren Haaren, Mila hatte die Augen geschlossen, und die leckte sich über ihre Lippen.
Ich spritze zu schnell ab. Einen Moment blieben wir noch so stehen bis ich mich von ihr löste.
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Mila
Ich hatte weiche Knie und versuchte wieder normal zu Atmen.
Jason beugte sich runter zu mir.
"Ich liebe dich."hauchte er mir ins Ohr.
Dann verschwand er unter die Dusche.
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My Life in Trouble Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang