Eerneute Flucht

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Draußen war es kalt und regnete. Mein dünner Pulli wärmte mich kaum und auch die dünne Jogginghose war nicht ausreichend. Ich fröstelte und wäre am liebsten wieder rein gegangen. Aber dann würden Anne und Oli darunter leiden müssen. Und das wollte ich auch nicht. Deshalb ging ich weiter, die leergefegten Straßen entlang. Auf meinem Körper war überall Gänsehaut und meine Lippen waren blau angelaufen. Doch trotz der unbarmherzigen Kälte lief ich weiter. Das Wetter hatte sich von Regen in Sturm gewandelt und ich war gerade mal am Ortsausgang. Doch etwas ließ mich wieder neue Kräfte sammeln: "Thirteen? Thirteen?" Jemand rief meinen Namen, die Stimme klang nach Oli. Jetzt rannte ich los und mein Bein begann sofort höllisch zu schmerzen. Ich biss die Zähne zusammen und rannte weiter.

Aber Oli war schneller und bekam mich ein.

Er stoppte mich und wickelte mich in eine Decke, doch mir war immer noch eiskalt. Oli nahm ich auf den Arm und trug mich wieder Richtung Dorf.

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Hey Ho:)

Kurz ich weiß... aber hoffentlich gut;)

Die Idee von hihi245 finde ich super genial und wird definitiv noch eingebaut:)

xoxo Chillschaf

DreizehnWhere stories live. Discover now