Ich versuchte Dexter zu beruhigen doch es war zuviel stress für ihn. Ich tritt so fest es ging gegen die Tür vielleicht würden wir an Alexandria vorbei fahren und man sieht eine Beule oder Hört was. Dexter schrie immer weiter und weiter er wollte garnicht mehr aufhören zu schreien. Ich versuchte mein verstecktes Messer aus der Schuhsohle zu hollen doch es war schwer ohne etwas zu sehen meine Schuhsohle zu öffnen. Als ich es dann endlich geschafft habe schnitt ich meine Fesseln locker, damit ich falls was ist sofort meine Hände benutzen kann, meine Fussfesseln und zwei kleine löcher in den Sack damit ich wenigstens etwas sehen konnte. Sie brachten uns in eine Scheune, dort waren überall leichen und Blut. Als sie weg waren, machte ich mich los und lief so schnell es ging hinten raus in den Wald. Ob ich jetzt oder später Sterbe war mir egal nur Dexter kann noch so viel von Leben sehen. Er hat es nicht. Verdient jetzt zu Sterben. Ich lief weiter bis mit Abe und Sascha entgegen kamen, sie hielten an und ich gab ihnen Dexter das sie ja gut auf ihn aufpassen und falls sie bei Hilltop vorbei fahren ihn bei Jesus abgeben. Ich lief noch ein stück und ruhte mich dann an einem Baum aus ich schlief ein und als ich aufwachte hörte ich wie sie hinter mir im Wald nach mir suchten. Ich versuchte so leise und unafällig wie möglich auf den Baum zu Klettern was nicht sonderlich gut Klappte. Ich blieb still sitzen und hoffte dass sie mich nicht sahen, doch auch das war keine gute Idee. Sie schnappten mich und zerrten mich wieder in ihr versteck. Egal was ich auch versuchte ich kam einfach nicht los. Sie Fesselten mich an einen Pfosten und knebelten mich auch. Ich wurde geschlagen und missbraucht. Es war mir egal was sie mit mir taten sollange ich wusste das es Dexter gut ging. Es waren nur Männer sie waren groß und hatten Mungeruch bis zum geht nicht mehr. Als es abend wurde lag ich da und hörte die schreie der anderen beiden Mädchen. Wir wurden auf den blosen Rücken geschlagen mit einer Peitsche. Dort sind noch Nadeln oder sowas dran das merkt man. Wir durften und Nachts nicht bewegen, nicht Niesen nicht husten nichts. Sonst wurden wir sofort geschlagen. Als ein anderen typ kommt um uns zu bewachen gab er uns kleine Messer, damit wir abhauen können. Doch keiner von uns konnte was machen jede bewegung tat höllisch weh. Als ich dann das Messer nahm und mich los schnitt, mir mein Oberteil langsam anzog ging ich leise zu den anderen beiden und half ihnen. Wir kamen nicht weit da sie uns einen schnitt ins bein verpassten und dreck rein taten. Also entzündete sich das und wir konnten nicht gerade weit und schnell flüchten. Wir lagen einfach auf der straße und ich dachte über Dexter nacht. Wie er groß wird und 2 mal seine Mütter verlor. Ich dachte drüber nach wie er groß wird und ich nicht dabei bin.
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Dixon Crime
FanfictionEvelen ist nicht wie alle anderen, sie hat etwas an sich was nicht jeder hat und das merkt auch Daryl. Für ihn ist sie wie eine Tochter die ihm das Leben manchmal ganz schön auf den Kopf stellen kann. (meanwhile bin ich 20, don't judge me for this...