Kapitel 21

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Bei Mario angekommen staunte ich erst mal über sein Haus. Es war total modern in riesig.
"Wow" brachte ich mir heraus.
Mario lachte "Mund zu sonst fliegt ne fliege rein"
Ich lachte auch und schlug ihm leicht auf die Schulter.
"Aua" sagte er und fasste sich auf die Schulter.
"Haha so schlimm" fragte ich lachend.
"Ja" sagte er und schmollte.
"Haha du pussy" lachte ich und er schaute mich an. Dann fing er auch an zu lachen und kam auf mich zu. Er küsste mich und lächelte in den Kuss hinein. Dann löste er sich wieder viel zu früh von mir. Er ging in Richtung Tür und holte seine Schlüssel aus seiner Hosentasche.
"Bist du bereit?" fragte er total süß. Ich zögerte am Anfang nickte aber dann. Er sperrte die Tür auf und wir gingen rein. Ich nahm schnell seine Hand und lächelte ihn an.
"Mom Dad Ivana ich bin wieder da" rief er und eine hübsche Frau kam sofort her.
"Mario hi oh ist das das Mädchen von dem du geredet hast freut mich ich bin Natascha. Angelo Ivana kommt runter Mario hat seine Freundin dabei" rief sie und umarmte mich zur Begrüßung. Ich war etwas überrumpelt umarmte sie aber ebenfalls. Ich hatte mir in meinem Kopf alles ausgemalt aber mit so einer herzlichen Begrüßung hätte ich nicht gerechnet. Sie lies mich wieder los und dann kamen auch Angelo Ivana und Mario's Hund angelaufen. Mario ging in die Hocke und begrüßte ihn indem er ihn streichelte. Sein Hund hüpfte aufgeregt herum. Das war so süß*-*.
Dann kam Ivana zu mir und umarmte mich ebenfalls. "Ich bin Ivana ich freu mich dich kennenzulernen." Sagte sie fröhlich.
"Hallo ich bin Angelo freut mich dich kennenzulernen" sagte Mario's Vater und lächelte mich an. Ich lächelte auch "freut mich ebenfalls ich bin Nicole aber nennt mich Nici" sagte ich freundlich. Angelo wendete sich zu Mario.
"Sie ist hübsch und vernünftig Pass gut auf sie auf" sagte er und zwinkerte ihm zu.
"Immer" sagte er lächelte und legte seinen Arm um mich. Ich lächelte ebenfalls. Ivana nahm ihr Handy und macht dein Foto. "Ihr seid ja so süß" sagte sie und schenkte und beiden das Foto. Chucky hoppelte die ganze Zeit vor unseren Beinen rum. Ich beugte mich zu ihm runter und kraulte ihn hinter seinem Ohr. Er fing an mit dem schwanz zu wackeln und sprang mit seinen Vorderbeinen auf meine Oberschenkel. (Hoffe ihr wisst was ich meine) Anscheinend möchte er das. Ich nahm seine Vorderbeine legte sie auf den Boden und stand wieder auf. Er legte seinen Kopf schief und sah mich mit seinen hundeaugen an. Das sollte anscheinend bedeuten das ich weitermachen sollte. Ich lachte etwas genau wie Mario und die anderen.
"Du kannst gut mit Hunden umgehen. So hast du das denn gelernt?" fragte mich Angelo.
"Mein Opa hatte früher einen Hund. Zum Schluss musste ich mich alleine um ihn kümmern weil mein Opa das nicht mehr geschafft hat" sagte ich und merkte wie ich wie ich bei den Gedanken an meine Familie wieder trauriger wurde.

Liebe auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt