Auch die Reichen müssen leiden!!

3.3K 138 28
                                    

Ihr kennt es ja ;D

V/N= Vorname

N/N= Nachname

A/F= Augenfarbe

H/F= Haarfarbe

Nochmals zur Erinnerung, dein Spitzname auf der Straße ist STREUNER, nicht dass du dich wunderst.

_______________________________

Die Stadt war schon früh wach, denn Heute ist der 18.Geburtstag vom Prinzen, aber nicht nur die Stadt war früh wach, wir waren es auch.

"V/N, wir haben die Information erhalten, dass die Militärpolizei sich dieses Jahr auch unter die Leute mischt und das nur um dich zu kriegen" Rico stand neben mir und lachte. "Ist dass so?" ich saß auf dem Dach unseres Verstecks und dachte nach. "Hey Rico, wir werden ihnen zeigen... das Katzen kratzen" ich schaute in den Himmel und grinste.

"Streuner, es wird zeit" Michael ist einer meiner besten und treuesten Freunde. Ich stand auf und ging auf mein Podest, das aus Kisten gebaut wurde. "ALLE MAL AUFGEPASST, MACHT EUCH BEREIT. WIR WERDEN UNS NIE BEUGEN, DIE STRAßEN GEHÖREN DEN KATZEN!!" "JA, STREUNER!!" es ist immer wieder schön, das sie alle zu mir stehen.

Meine Leute verteilten sich über all in der Stadt, ein paar waren auch mit der 3D-Manöverausrüstung ausgestattet, damit man uns nicht kriegt. Ich stand mitten in der Menge, es war leicht sich zu verstecken, denn auch wenn sich Soldaten hier Rum rennen, würden sie niemals auf die Idee kommen das ein 1,58 m kleines Mädchen das auch noch ziemlich jung aussieht eine Schwerverbrecherin ist. Das einzige das auffallen könnte ist dass ich ein Langen Schwarzen Mantel trage, naja mehr auffallen würde es wenn ich keinen hätte.

Da ist die Kutsche, ich ziehe mich jetzt zurück und setzte meine Maske auf, ich ziehe meine Kapuze so das die beiden spitzten an ihr so stehen als hätte ich Katzenohren. Es ist nicht leicht ein Katzenmensch ohne Katzenohren zu sein, ich hab sie genau so wie Rico als Kind verloren.

Ich gebe Rico ein Zeichen, sie steht so das sie mich sehen kann, in einem Haus dass gleich an der Straße liegt. Da die Leute die dort wohnen unten stehen haben wir alles zur Verfügung stehen. Rico zielt mit einem Gewähr auf den Kutscha. Sie schoss.

Alle haben ihre Masken auf und rennen auf die Kutsche zu, wir sind zu schnell für die Militärpolizei. wir nehmen alles mit, "AHHHH DA IST STREUNER!!! RENNT UM EUER LEBEN" Die Leute sind aber echt schreckhaft wenn ich auftauche. "Hahaha , ihr dummen Soldaten könnt wirklich nur auf euren fetten Ärschen sitzen" Michael freund sich richtig während er seine runden dreht. Rico steht mittlerweile neben mir "Diesmal geht es einfach"

"Zu einfach wenn du mich fragst" Ich erschrak plötzlich "ALLE MAN, RÜCKZUG!!" da sind Typen mit einem Grünen Umhang, verdammt. Ich schaute mich um, alle meiner Leute sind schon in der ganzen Stadt verteilt und verstecken sich, nein nicht alle "Michael, wo ist er?". Da einer der Typen drückt ihn auf dem Boden. Ein etwas größerer Mann sieht zu mir hoch, es war Kommandant Erwin Smith vom Aufklärungstrupp "Du musst Streuner sein, nicht war"

"Natürlich nicht, es ist nur so, das wenn die Leute mich ansehen aus Spaß ganz laut Streuner rufen!"

"Verstehe du bist nicht ganz einfach, aber dass können wir ja ändern. Streuner du bist hiermit verhaftet"

" . . . HAHAHA HIHIHI, das denkst auch nur du, wenn das so einfach gehen würde war ich schon lange weg von der Straße!"

"Du weißt nicht in welcher Situation du bist, wir haben einer deiner Leute und meine Leute stehen überall du kommst hier nicht weg"

"Wie gesagt das glaubst auch nur du" Michael muss jetzt richtig reagieren "DIE STRAßEN GEHÖREN DEN KATZEN" Rico schießt auf den Typen der Michael runter drückt. Michael tritt ihn weg und lies eine Rauchbombe fallen, er rannte zur Seite weg."Rico verschwinde, ich werde dafür sorgen dass sie euch nicht verfolgen","Aber V/N...", " Mach schon, Beeilung , ich zähle auf dich!" Der Rauch verzog sich, Erwin stand immer noch da. "Du siehst, ich bin eine Katze, es gibt viele Wege für mich". ich sprang und zog mein Schwert, er fing es ab, mit seinem Schwert. "Du hast kraft"sagte er.

"Unterschätze mich nicht alter Mann" ich drückte ihn weg und machte einen Salto nach hinten und schon griffen mehrere Soldaten gleichzeitig an, ich machte einige geschickte Bewegungen und schlug die meisten nieder, " Ich sagte du sollst mich nicht unterschätzen"Auf einmal griff mich jemand von hinten an, ich trat ihm ins Gesicht, er wich gekonnt aus, er schien etwas größer als ich zu sein.
"Du bist schnell, Drecks Vieh" er sah mich mit seinen grauen Emotionslosen Auge an. "Es würde mir mehr Spaß machen wenn du mich nicht Drecks Vieh nennen würdest"
"Ach du willst Spaß, dann Pass mal gut auf, Drecks Vieh" Er kam auf mich zu, dabei zog er seine Schwerter, ich Wurf schnell eine Rauchbombe und verschwand. Als ich wieder im Versteck war, kam Michael auf mich zu.

"Streuner, geht es dir gut?" er machte ein besorgtes Gesicht.

"Du solltest dir lieber sorgen um dich machen, wären Rico und ich nicht da gewesen, wärst du jetzt nicht hier. Pass einfach besser auf"

"Ja..., verstanden Streuner, es wird nie wieder vorkommen"Ich ging in meinen Raum und legte mich in mein Bett, kann es sein dass selbst der Aufklärungstrupp es auf mich abgesehen hat, dann muss ich mir ja eine neue Strategie ausdenken, und wer war dieser Mann. Ich sollte mich erstmals zurück halten, nur für kurze zeit. Ich schloss die Augen und schlief ein.

__________________________________________

Wie gefällt euch diese neue Geschichte?

Schreib es mir in die Kommentare ;D

Levi X Leser  "Die Straßen gehören den Katzen"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt