Do you Love me ? (Justin Bieber)

Kapitel 19

3 Monate später

--Summer's Pov--
„Justin wo bist du denn und wieso kommst du noch nicht nach Hause was ist denn los?“ fragte ich meinen Verlobten am Handy. Er hatte mich angerufen und mir gesagt, dass er es nicht schaffen würde rechtzeitig zu meinem Geburtstag zu kommen.

„Oh man Summer Sweety es tut mir so leid, aber mir ist echt was dazwischen gekommen und wenn ich das nicht einhalte, dann gibt es noch mehr Ärger als ich jetzt schon die letzten drei Monate hatte. Du weißt doch wie Scooter ist“ sagte er mit leiser Stimme.

„Justin ich habe morgen Geburtstag und werde nur einmal 18“ sagte ich mit Tränen in den Augen. Ich hoffte, dass er es nicht bemerken würde, aber er tat es: „Man ich will doch auch nicht fehlen an deinem B-day. Bitte höre auf zu weinen“ versuchte er mich zu beruhigen.

„Jonas vermisst dich schrecklich“ sagte ich noch mehr unter Tränen. „Ich euch auch. Aber ich muss los. Gib ihm ein Kuss von mir und Summer“ sagte er noch. Ich gab nur ein hm von mir. „Ich liebe dich und bin bald bei euch“ Da musste ich lächeln und sagte: „Ich liebe dich auch und Jonas dich auch, dass weiß ich“ und wir beide lagen auf.

Jonas, der auf der Decke lag und brabbelte, guckte mich an. Ich kniete mich zu ihm und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn: „Hörst du mein Schatz. Der Papa kommt bald nach Hause und dann ist alles gut“ Aber es wird morgen ein scheiß Geburtstag ohne meinen Verlobten. Das machte mich fertig der Gedanke und war am  Überlegen, ob ich nicht einfach sage, dass ich ihn nicht feiern würde.

Ich machte mir auch Gedanken wegen dem Duett mit Justin. Zwar hatte er vor drei Monaten gesagt, dass er mit Scooter und Usher reden würde und das hatte er  auch gemacht, aber sie sagten, es wäre besser, wenn wir nach seiner BelieveTour drüber reden würden. Ich hatte einfach keine Lust mehr zu warten.

Das letzte Mal sah ich Justin, bis eine Woche nach seinem Konzert und das ist auch schon fast drei Monate wieder her. Wir skypten oder telten nur miteinander. Aber jedes Mal wenn ich über Skype sah, dann weinte ich und alle seine Beruhigungen brachten nichts weiter. Toller Geburtstag dachte ich mir seufzend.

Am nächsten Morgen:

Sehr früh stand ich auf, denn Jonas konnte und wollte nicht mehr schlafen. Raus wollte ich nicht, denn da würden die Medien nur warten und behaupten, was sie ja eh schon tun, dass Justin und ich nicht mehr zusammen wären und er wieder mit Selena zusammen war, weil es wirklich sein Kind war.

Justin und ich wussten aber, dass es nicht stimmte, denn zu der Zeit, war sie schon schwanger und behielten es für uns. Bald würden wir es sagen allen, wenn Selena es nicht selber tat. Eine Woche hatte sie noch.

Da ich Hilfe von meiner Cousine hatte, mit der ich immer noch zusammen wohnte, kümmerte sie sich um Jonas solange ich mich auf meinen großen Tag vorbereitete, aber ich genoss ihn nicht und das merkte sie auch. Sie schenkte mir eine teure Kette, die wundervoll war.
Am Abend wollten wir uns alle in einem Restaurant treffen und zusammen essen und etwas feiern. Babysitter hatte ich schon gefunden für Jonas. Das machte Meli freiwillig hatte sie gleich gesagt. Das wunderte mich etwas, aber ich fragte nicht weiter nach. Auch Mia von damals hatte ich eingeladen, denn wir waren gute Freunde geworden.

Ich bezahlte ihren Flug und sie sagte auch zu, was wenigstens etwas Positives war. Grade saß ich hinten im Auto meiner Cousine. Jonas spielte mit meinen Fingern rum und brabbelte rum, was mich zum Lächeln brachte.

Sie hielt dann auf einem Parkplatz und ich stieg aus. Dann schnallte ich Jonas ab und nahm ihn aufn Arm. Die Tasche, wo alles drin war für Jonas, nahm meine Cousine und zusammen gingen wir in das Restaurant rein.

Es war sehr schön und groß. Als ich es gefunden hatte, war ich sofort verliebt und musste es einfach für meinen Geburtstag buchen. Sofort kamen meine Freunde und Familie zu mir und wünschten mir herzlich alles Gute zum Geburtstag.

Der Abend war relativ in Ordnung, aber ich vermisste Justin so sehr. Ich war schon etwas sauer auf ihn, denn er hatte sich den ganzen Tag nicht gemeldet. Er hatte meinen Geburtstag einfach vergessen, obwohl ich es ihm gesagt hatte.

Dann plötzlich standen Meli und Mia auf. Ich sah sie verwundert an. Ich hatte wie immer Jonas aufn Arm. „Leute ich will mal was sagen“ fing sie an. Jetzt waren alle ruhig und Mia kicherte. Wieso kicherte sie? Was war denn los?

„Ok also Süße wie gesagt von uns allen, alles Gute und Liebe zum   B-day. Wir haben dir alles geschenkt, was du dir so halt gewünscht hast“ sagte sie und ich lächelte gequält. Aber sie sprach weiter: „Aber ein Geschenk haben wir dir noch nicht gegeben“ und ich sah sie komisch an.

„Guck mal nach hinten“ sagte sie und ich drehte mich um. „Oh mein Gott“ sagte ich nur und fing
an zu weinen. Ich konnte nicht anders, als Jonas Mia zu geben und zu der Person zu gehen. Doch ich die Person umarmen konnte, kam die Person auf mich zu und sang Happy Birthday.

Gott ich konnte es immer noch nicht glauben. Er hatte meinen Geburtstag gedacht und stand vor mir mit Anzug und einen Strauß Rosen, weiße Rosen. Er stand nun vor mir und strich mir über meine Wange und sang zu Ende.

Danach sagte er: „Happy Birthday mein Engel“ und küsste mich sanft auf meinen Lippen, was ich nur erwidern konnte. Wir hörten den Gejubel von allen, aber das störte mich nicht die Bohne, denn ich hatte Justin wieder und das zählte.

Wir mussten aufhören und er sagte: „Du bist noch wunderschöner geworden“ und er strich mir meine Tränen weg von meiner Wange. „Ich habe dich so vermisst und Jonas auch“ sagte ich mit weinerlicher Stimme.

„Wo ist denn mein Schatz?“ fragte er und übergab mir die Rosen. „Einen Moment“ sagte er und ging zu Joans wie ich sah. Er nahm Jonas aus den Arm von Mia und bedankte sich mit einem Küsschen auf die Wange, wo sie nur rot wurde. Haha kein Wunder, sie war immer noch Belieber und das würde sich ja nicht ändern.

Er gab Jonas einen Kuss auf die Stirn und kam wieder zu mir. Dann stand er wieder vor mir und sagte: „Jetzt ist es perfekt“ und küsste mich sanft. ja das war es wirklich. Jetzt war es perfekt. Justin, Jonas und ich konnten endlich zusammen leben und endlich eine Familie sein.