Kapitel 26/Vergangenheit

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Kapitel 26

16.11.2012
Freitag

Bald ist Weihnachten und dann auch schon Silvester.

Ich muss Lächeln, wenn ich dran denke das ich das Jahr mit Zarah beginnen werde und ich hoffe wir werden noch weitere Jahre zusammen sein.

"Hi.", begrüßt mich Damian und schlägt mit mir ein.

"Hey."

"Heute Abend Feiern?", fragt er grinsend.

"Oh ja ich bin dabei.", kommt es hinter mir.

Zarah.

Ich schmunzel leicht. "Du liebst es ja Feiern zu gehen.", sage ich und kann es mir nicht verkneifen meine Augen zu verdrehen.

Zarah sagt nichts, umarmt mich bloß von hinten. "Du weißt doch wie ich bin.", sagt sie.

"Ew zu viel Liebe.", murmelt Damian.

"Eifersüchtig.", meint Zarah und streckt ihm die Zunge heraus.

"Apropo Eifersüchtig .. Samantha starrt euch an.", sagt Jace, der sich zu uns gesellt hat.

"Wer?", fragt Zarah.

Damian grinst. "Samantha Rey, die steht auf Mace.", antwortet Damian, woraufhin er von mir einen genervten Blick zugeworfen bekommt.

Daraufhin schaut Zarah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Ich kann nichts dafür!", sage ich abwehrend. "Ich bin ein Arschloch zu ihr."

"Das stimmt sogar.", unterstützt mich Damian.

"Hoffentlich hält Sie sich fern von dir.", murmelt sie und schaut zu Samantha.

"Ist da jemand Eifersüchtig?", frage ich jetzt sie grinsend.

Sie wirft ihre Haare nach Hinten. "Ich bitte dich! Das da ist doch keine Konkurrenz.", antwortet sie arrogant.

Jace und Damian fangen daraufhin an zu Lachen und auch ich kann mir kein Schmunzeln verkneifen.

Zarah ist Eifersüchtig.

"Jeder weiß doch, dass ich dir gehöre.", sage ich und ziehe sie sanft zu mir.

"Okay, jetzt reicht es aber mit euren Flirten.", meint Jace und verdreht dabei seine Augen.

Damian stimmt ihn zu. "Wir müssen jetzt nämlich langsam los un."

Zarah und Ich schauen uns kurz an. "Eifersüchtig.", kommt es synchron von uns.

Lachend schütteln wir unsere Köpfe und machen uns auf den Weg ins Schulgebäude.
Heute ist nämlich der letzte Tag, dann haben wir nämlich Ferien.

**

Zarah seufzt, als ich vor ihr Haus parke.

"Was ist?", frage ich nach.

Sie seufzt und deutet auf das Auto vor ihrem Grundstück.

"Anscheinend ist mein Vater wieder da.", antwortet sie.

Ihr Vater ist nämlich Soldat und wie ich bemerkt habe hat sie ein schlechtes Verhältnis mit ihm.

"Soll ich mit rein kommen?", frage ich dann nach.

Sie schüttelt mit ihren Kopf. "Das wäre keine gute Idee.", sagt sie.

Verwirrt schaue ich sie an. "Warum sollte es keine gute Idee sein?", frage ich nach.

"Weil wir bevor er gegangen ist mega Stress hatten.", antwortet sie und öffnet die Autotür.

"Okay. Und wenn was ist komm zu mir, du bist immer Willkommen.", sage ich.

Sie lächelt mich süß an und küsst mich. "Mache ich."

"Und vergiss mir nicht zu Schreiben, Baby.", erwidere ich.

"Jaha.", sie lacht und verdreht ihre Augen, bevor sie endgültig mein Wagen verlässt und zum Haus läuft.

"Zarah?", rufe ich ihr hinterher.

Verwirrt dreht sie sich um. "Ja?"

Ich halte ihr Handy hoch, woraufhin sie lachend nochmal zurück kommt und es mir abnimmt.

"Ups.", lautet ihr Kommentar dazu.

Belustigt schüttel ich meinen Kopf. "Bis Morgen.", verabschiede ich mich von ihr und warte noch bis sie im Haus ist, damit ich beruhigt los fahren kann.

MaceWhere stories live. Discover now