Kapitel 3//Nicht gut, Himmlisch!

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„Lass das, dass tut weh!" Alex liegt auf mir und knabbert an meinem Hals. Ich versuche mich unter ihm weg zu winden.„Aber du bist so süß! Ich kann nicht anders." Er kichert. Wie viel hast du eigentlich getrunken?", frage ich. „Nicht weniger als du", kommt die Antwort. Ich drehe den Kopf zur Seite und atme hörbar aus. Ein Schauer fährt mir über den Rücken, Alex' Hände schieben sich unter mein Hemd. Seine Finger kitzeln meine Haut. Ein Stöhnen entfährt meinen Lippen. „Ich weiß halt genau, wie ich dich wieder wach bekomme."

Alex streift mein Hemd über meinen Kopf und wirft es auf einen Stuhl in der Ecke des Zimmers. Sein Oberkörper ist bereits frei. Wann hat er sein T-Shirt ausgezogen?

Meine Blicke wandern über seinen Muskelbepackten Körper. Mit dem Finger fahre ich die Konturen des Sixpacks nach, dass seine Brust ziert. „Na, findest du, ich sehe gut aus?"Erwartend schaut Alex mich an. „Nicht gut, himmlisch!" Ich richte mich ein Stück auf und küsse ihn auf seine vollen, weichen Lippen.

Es raubt mir den Atem! Alex stützt meinen Kopf, mit der freien Hand kneift er in meine bereits harten Nippel. Ich stöhne auf und spüre, wie sich mein Herzschlag beschleunigt.

Als wir uns von einander lösen, muss ich nach Luft schnappen. „Hast du wieder vergessen zu Atmen? Jedes Mal das Selbe"Er kichert, dann schaut er mich mit schief gelegtem Kopf an. „Was ist?", frage ich verwirrt. „Dir läuft Speichel aus dem Mund. Oh Gott, dass sieht so süß aus!" Alex macht einen verzückten Gesichtsausdruck. Ich blicke verschämt zur Seite und wische mir mit dem Handrücken über den Mund.

Plötzlich zucke ich zusammen. Alex'Hand ist zwischen meinen Beinen, seine Finger bewegen sich hin und her. Ich mache einen erregten Laut und höre mich dabei an wie ein verschrecktes Tier. Ich kneife die Augen zusammen. Alex zieht meine Hose runter. „Lass das,ich will nicht!" Mein Atem geht schneller. „Mach die Augen auf."Seine Zunge fährt über meine Brust meinen Hals hinauf. Mein Oberkörper bäumt sich auf vor Verlangen. Ich gehorche ihm und öffne meine Augen ein Stück weit. Alex schaut mir in die Selben. Seine Mundwinkel ziehen sich zu einem Lächeln hoch. „Wusst ich's doch.Du lügst mich schon wieder an, Julien." Er beißt in mein Ohr.„Aua, dass tut weh!" Alex lächelt mich teuflisch an. „Ich weiß." Endlich lässt er davon ab mich aufzuessen. „Deine Augen verraten dich. Ich kann sehen wie sehr du es willst. Leugne das nicht." Ertappt blicke ich zur Seite. „Aww, du bist süß wenn du so drauf bist!" Seine rechte Hand streicht verführerisch übermeine Brust, während die Andere meine Männlichkeit massiert. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, immer lauter werdend winde ich mich unter ihm vor Lust.

„Du bist ja schon hart." Alex Flüstern erklingt erotisch in meinem Ohr. Eine Gänsehaut macht sich auf meinen Armen breit. „Du doch auch." Ich spüre es an meinem Bein. „Wie könnte ich nicht, du bist einfach zu sexy!" Alex Beugt sich runter und leckt an meiner feuchten Eichel. Ich kralle mich in das Bettlaken. „Ah-ha, nicht so grob, du beißt mich schon wieder!"Gequält schaue ich ihn bittend an. Sich mir erbarmend lässt er davon ab, mich zu ärgern.

Ich schiebe meine Hand unter den Bund seiner Boxershorts und schiebe sie nach unten. Die Größe des sich mir bietenden Anblicks beeindruckt mich immer wieder. Meine Hand bewegt sich wie von selbst auf und ab. Alex stöhnt auf. Ich schaue ihn an, er kniet noch immer über mir.

Wir beide atmen schneller, Alex' Muskeln verkrampfen sich. „Ich komme gleich!" Meine Stimme zittert und ist kaum zuhören. Mein Gegenüber schmunzelt mich an. Eine Schweißperle rollt ihm über die Stirn. „Du auch...", stelle ich schmunzelnd fest.Ich kann es ihm ansehen.

Eine angenehmes Gefühl macht sich in mir breit, ich kann es nicht mehr zurück halten. „Zusammen?" Alex sieht mich fragend an, doch ich nehme mein Umfeld nur noch verschwommen wahr und nicke kaum merklich.

Eine Gefühlsexplosion vermischt mit meinem Sperma beendet die Qual des Wartens, ich wünschte dieses Gefühl würde ewig währen.

Unfähig mich zu bewegen liege ich nun da und zittere am ganzen Körper. Die Hitze ist eisiger Kälte gewichen. Alex scheint es ähnlich zu gehen. Er beugt sich vor und küsst mich leidenschaftlich.

Sein Sperma ist auf meinem Laken, auf mir, meinem Oberkörper, meinem Gesicht. Alex leckt über seine Hand. „Mhh~Lecker~", sagt er grinsend, doch ich bin zu erschöpft, um noch irgendwas zu antworten. Etwas warmes läuft mir in den Mund. Es schmeckt süß und bitter zugleich.


Alex Hand streicht über mein Gesicht und zieht die Decke über mich bevor er selbst drunter krabbelt. Im Halbschlaf ziert ein Lächeln meine Lippen. Mein Partner umarmt mich . Wohlige Wärme macht sich breit und eng umschlungen schlafen wir ein.

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Hellooo~ 
Gut geworden? Das war der erste Smut, den ich je geschrieben hab XD Der Anfang vom Ende sozusagen :3  Wenns euch gefallen hat, dann Voted gefälligst!!! Und Kommentiert!!! Danke.

Ich bin jetzt drei Wochen im Urlaub, deshalb wird nichts kommen, aber keine Sorge, danach kommt wieder was, ich hab genug auf Lager, es muss nur abgetippt werden.


Lehrer LiebeWhere stories live. Discover now