Hier findet ihr sämtliche Specials zu meinen Büchern, egal ob wegen Votes, Feiertagen oder etwas anderem.
Ihr müsst mein Buch nicht gelesen haben, aber wenn euch diese One-Shouts gefallen, Werft doch mal einen Blick hinein!
Enthält Gewalt und (homo...
P.O.V Caru Eifersucht brodelte in mir hoch. Schon wieder traf sie sich mit anderen Frauen und Männern, blieb über Nacht weg und ließ mich allein zurück. Manchmal musste ich mit mir kämpfen, um nicht die Kontrolle zu verlieren, ihr meine Vorwürfe ins Gesicht zu schreien. Und dennoch liebte ich sie noch. Wenn ich sie ansah, ihr Lächeln, ihr Gang, die Art, wie sie mich Vögelchen nennt. Sie muss mir nur einmal über den Kopf tätcheln und schon ist alle Wut verraucht. Wenn ich abends allein im Bett liege, vermisse ich ihre Wärme, ihren Atem auf meiner Haut und das weiche Gefühl ihrer Flügel. Nur, weil ich ihr nicht das geben kann, was sie sich wünscht. Heute ist wieder einer dieser Tage. Ich starre traurig an die Zimmerdecke und denke daran, wie China sich mit jemand anderem vergnügt, vielleicht mit dieser Cove, von der sie manchmal redet. Die Gedanken machen mich wahnsinnig, ich will sie abschütteln, doch sie kommen immer wieder zurück. Seufzend stehe ich auf und wanke zur Tür. Ayumi war es, die mir in den letzten Tagen Trost und Hoffnung gegeben hatte. Saiko musste über Nacht beim Arzt bleiben, weil sie sich eine Katzengrippe eingefangen hatte und man eine mögliche Ausbreitung vermeiden wollte. Ihr Zimmer lag direkt neben meinen und ich hoffte, dass sie mir helfen konnte. "Ayumi?", sagte ich zögerlich und öffnete die Tür einen Spalt breit. Meine Gastgeberin schreckte hoch und schaute mich aus verschlafenen Augen an. Sie brauchte einen Moment, um mich zu erkennen und ihre Gesichtszüge wurden weicher. "Kannst du schon wieder nicht schlafen?", fragte sie verständnisvoll und hob ihre Decke ein Stück an. Ich kuschelte mich darunter und genoss Ayumis Körperwärme. "Warum gehst du eigentlich nicht zu China?", murmelte sie, schon wieder halb im Schlaf. Ich schaute missmutig zur Seite und sagte nichts. Auch wenn mich Chinas Verhalten traurig machte, wollte ich sie nicht verraten. Ich kuschelte mich noch ein wenig näher an Ayumi heran. Ich spürte ihre weiche Haut und den alten, ausgeleiherten Schlafanzug. Mir wurde gerade bewusst, dass ich nur meine kurze Unterwäche trug und wurde leicht rot. Dennoch blieb Ich liegen und erinnerte mich an die Zeit, als es nur uns beide gab.
P.O.V Ayumi Als Caru sich an mich kuschelte, verkrampfte sich mein ganzer Körper. Ich darf mich nicht meinen Instinkten hingeben, ich muss stark bleiben, für Saiko. Der Gedanke an Saiko beruhigte mich für einen Moment, doch als Caru sich bewegt wurde ich erneut mit ungewollten Gefühlen überschwemmt. Ich drehte mich zu ihr herum, um ihr zu sagen dass sie etwas auf Abstand gehen sollte, doch der Anblick ihres niedlichen Gesichts gab mir den Rest. Mein Gehirn schaltete sich ab und ich beugte mich leicht nach vorne, als die Harpye plötzlich zu sprechen begann. Erschrocken wich ich zurück und war froh, dass sie ihre Augen noch geschlossen hatte. "Weißt du Ayumi.", murmelte sie und mein Herz machte bei ihrer süßen Stimme einen Hüpfer, "ich liebe China. Aber ich glaube, ich mag dich immer noch etwas zu sehr." Sofort schlägt mein Herz schneller. Was meint sie damit? Aber ich liebe doch Saiko! Meine Gedanken drehen sich und Carus warmer Körper verhindert, dass ich sie ordnen kann. Sie ist so süß und zierlich, so liebenswert...aber Nein, das darf ich nicht denken! Ich spüre wie etwas anderes in mir die Kontrolle übernimmt, etwas dass Caru jetzt sofort will. Ich Kämpfe dagegen an, doch dann tut Caru etwas, dass ich mir von ihr erwartet hätte.
P.O.V Caru Was stimmt nicht mit mir? Liebe ich China? Oder Ayumi? Ich will dieses Gefühlschaos nicht länger, ich will...ich küsse Ayumi.
Was stimmt nicht mit mir? Liebe ich China? Oder Ayumi? Ich will dieses Gefühlschaos nicht länger, ich will...ich küsse Ayumi. Ich weiß nicht, was plötzlich über mich gekommen ist, aber ich habe das Gefühl, es wäre meine einzige Chance. "Caru? Warum?", flüsterte Ayumi und schaute mich verwirrt an. "Ich...ich weiß es nicht.", sagte ich und spürte, wie mit dir Tränen kamen. Ich könnte nicht abstreiten, dass ich bei diesem Kuss etwas gefühlt hatte und lehnte meinen Kopf gegen unteren Oberkörper, um mich auszuweinen. "Shhh, alles wird gut.", sagte meine Gastgeberin und streichelte mir über den Kopf. "Wo ist meine freche Harpye geblieben? Du weißt genau, das das hier nicht funktionieren kann." Ich schaue nach oben und Blicke in ihre tiefblauen Augen. Ich sehe Trauer darin, Sorge und...Lust? In diesem Moment wird mir klar, dass Ayumi genauso fühlt. Ich spürte ihre weichen Brüste an meinem Kopf und wollte mich nur einmal diesem Gefühl hingeben. Mit war klar, dass es nicht viel braucht um Ayumi jetzt rumzubekommen und fuhr mit meinen Flügeln unter ihr Shirt. "Lass das!", keuchte meine Gastgeberin, aber ich merkte wie ihr Atem schneller ging. Ich Strich sanft über ihre Nippel und entlockte ihr damit ein Stöhnen. "N-n-nein ich kann nicht.", stotterte sie, aber ihr Wiederstand wurde schwächer. Ich öffnete meinen eigenen BH und legte meinen Oberkörper auf ihren Bauch. Ich spürte wie sie langsam heiß wurde und erlaubte mir ein perverses Grinsen.
P.O.V. Ayumi
Ich halte das nicht mehr aus. Alles in mir gierte nach ihrem Körper. Ich zerrt mein Shirt nach oben und gewährte ihr freien Blick auf meine Brüste. Sofort begann sie mit ihrer Zunge darüber zu lecken und meine Atmung beschleunigte sich. Meine Hände fuhren ünee ihren Körper, ihre Flügel, durch ihr Haar, erkundeten jeden Zentimeter. Caru kicherte ein wenig und küsste mich dann wieder, leidenschaftlich und ich ließ ihre Zunge nach kurzem Zögern in meinen Mund. Meine Hand umfasste nun ihre kleine Brust, spielte mit ihrem Nippeln und ließ sie aufstöhnen. Dieser niedliche Laut brachte mich zum Lächeln und meine Hand wanderte tiefer, zu ihrem Slip. Ich ließ meine Hand eine Weile um ihren Intimbereich herum fahren, dann wollte ich hineingreifen. "Nein!", schrie Caru plötzlich und rutschte ein Stück von mir weg. Ich schaute sie überrascht an, hatte sie es sich etwa anders überlegt? "Dort...noch nicht." keuchte sie, "Ich sollte gehen." Mit diesen Worten tastete die nach ihrem BH und rannte aus dem Zimmer. Ich blieb nur verdutzt liegen. Was war das gerade? Was hatte ich gerade getan? Ich war kurz davor Saiko zu betrügen!
----------------------------------------------------------- Damit ich mich nicht länger vor wütenden #TeamCaru Anhängern fürchten muss. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Und zum Abschluss gibt es noch ein Fanart von unserer süßen Caru
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